Namen, Adressen, E-Mail
KOFA – das ist die Abkürzung für „Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung“. Seit Mai 2011 unterstützt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte KOFA speziell kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit. Gerade kleinere Betriebe sollten sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen und sich ggf. Unterstützung holen.
Stand: 19.04.2018
Der Eintritt ins Arbeitsleben funktioniert für Geflüchtete und Migranten sehr oft über die Sprache: Deswegen erklären wir in einer neuen Broschüre grundlegende Begriffe für Materialien, Werkzeuge, Tiere und Lebensmittel, wie sie in den Agrarberufen und in der Hauswirtschaft vorkommen, anhand von Abbildungen und Übersetzungen ins Englische, Französische, Polnische, Arabische und ins Persische (Farsi).
Stand: 23.01.2018
Der Strukturwandel in der deutschen Landwirtschaft hat sich laut aktuellem Agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung verlangsamt. Die Zahl der familienfremden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist auf etwa 200.700 Personen gestiegen. Im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen sind in der Landwirtschaft überdurchschnittlich viele Beschäftigte älter als 55 Jahre. Gleichzeitig verändert die zunehmende Digitalisierung und Technisierung die Landwirtschaft in einem rasanten Tempo. Aufgrund der geschilderten Rahmenbedingungen steigt der Bedarf an höher qualifizierten Arbeitskräften in der Landwirtschaft stetig an. Gleichzeitig bietet die Branche aber nach wie vor auch weniger qualifizierten Arbeitskräften Beschäftigungschancen.
Stand: 30.08.2017
Bundesagentur für Arbeit gibt aktuelle Informationen zu dieser Thematik
Ab dem 1. Juli 2015 haben Arbeitnehmer aus Kroatien freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Das bedeutet für die landwirtschaftlichen Arbeitgeber, dass dann jeder Kroate ohne ein formelles Antragsverfahren und ohne Beantragung einer Arbeitserlaubnis seine Tätigkeit bei ihm aufnehmen kann.
Stand: 07.02.2018