Bezirksstelle Ostfriesland

Winterweizen in der Marsch - Fungizidstrategie 2023

Webcode: 01041711 Stand: 19.04.2023

Küste

Ausgangslage 2023

Ende September wurde in der Küstenmarsch auf vielen Flächen Winterweizen ausgesät. Nach einer witterungsbedingten Pause erfolgte dann im Oktober die Bestellung der weiteren Flächen. Aufgrund des milden Herbstes entwickelten sich besonders die Septembersaaten recht üppig. Erst mit den ersten Nachtfrösten um den 19. November, die sich bis zum 20. Dezember hinzogen, kam es letztendlich zur Vegetationspause. Mit den milderen Temperaturen ab Ende Januar fand aber wieder eine Entwicklung statt, unterbrochen nur von vereinzelten Nachtfrösten. Der Vegetationsbeginn startete somit auch schon Anfang März. Gravierende Pflanzenverluste waren mit Vegetationsbeginn nicht zu beobachten. Zudem hat sich die milde Winterwitterung positiv auf die Bestockung ausgewirkt. Daher beobachten wir zurzeit häufig sehr dichte Bestände in der Küstenregion.

Die Septembersaaten befinden sich vor allem in der nordwestlichen Küstenregion von Niedersachsen jetzt Anfang April in den meisten Fällen im Schossen. Die Halme sind schon deutlich aufgerichtet, der 1. Knoten ist fühlbar (EC 31) und teilweise löst sich auch schon der 2. Knoten (EC 31 - 32). Die Oktobersaaten liegen hier, wie auch die Bestände allgemein in der östlichen Küstenregion, in der Entwicklung mehr oder weniger zurück.

In den Winterweizenbeständen auf der Marsch sind auf den älteren Blättern je nach Sorte und Saattermin schon deutliche Symptome von Septoria Blattdürre (Septoria tritici), in einigen Fällen auch Gelbrostpusteln (Puccinia striiformes) von neuen Infektionen zu finden.

Neben den vom Menschen zu beeinflussenden Faktoren wird das Auftreten von Blatt- und Ährenkrankheiten sowie deren Intensität aber maßgeblich von der jetzt folgenden Witterung bestimmt. Nur mit gesunden Blättern kann die Getreidepflanze ausreichend große Ähren mit vielen großen Körnern bilden, wobei hauptsächlich die obersten drei Blätter hierzu beitragen. Die Ergebnisse unserer zahlreichen Versuche zeigten, dass eine sehr frühe Behandlung vor dem Stadium BBCH 31 gegen Septoria nicht notwendig ist. Von daher beginnen viele Fungizidstrategien mit dem Erscheinen des dritten Blattes von oben (F -2), was in dem Übergang vom Ein-Knoten zum Zwei-Knoten-Stadium geschoben wird, bzw. vorhanden ist.

Gerade die Feststellung dieser Entwicklungsstadien ist für eine Fungizidstrategie von entscheidender Bedeutung, da alle eingesetzten Mittel nur eine begrenzte Wirkungsdauer aufweisen. Wenn dann die Pflanze, wie z.B. im Jahre 2014, von BBCH 31/32 bis zum BBCH 39 ganze 37 Tage benötigt, kommt der Terminwahl für die erste Behandlung eine besondere Bedeutung zu. Bei ungünstiger Terminierung können in dieser Phase schon zwei bis drei Behandlungen erforderlich werden, um die ertragsrelevanten Blätter jeweils lückenlos zu schützen. Treten dann in der Blüte noch nennenswerte Niederschläge auf, die eine Bekämpfung von Ährenfusarien erforderlich werden lassen, wären dann je nach Sorteneigenschaft im ungünstigsten Fall mindestens 3 Maßnahmen gegen die pilzlichen Erreger notwendig. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten unterstreichen dadurch die gesünderen Sorten im Weizenanbau deutlich ihre Bedeutung.

BBCH - Stadium
BBCH - StadiumUdo Hattermann
Ausgehend davon, dass Septoria in der Küstenmarsch nach wie vor die Hauptaufmerksamkeit geschenkt werden muss, bilden daher die Sortenwahl und das Witterungsgeschehen ab BBCH 31/32 (Zwei-Knoten-Stadium) während der Vegetation vorrangig die Entscheidungskriterien für eine angepasste Fungizidstrategie. Seit dem Einsatz von Azolen in der ersten Fungizidbehandlung (BBCH 31/32) hat die typische Halmbruchkrankheit in der Marsch an Bedeutung verloren. Dem frühen Auftreten von Gelbrost ist seit einigen Jahren dagegen erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen.

Aktuelles zu Produkten

Auch in diesem Jahr sind neue Fungizid-Produkte auf dem Markt, allerdings mit schon bekannten Wirkstoffen. Das für die Marsch interessante Produkt Questar enthält wie Univoq den Wirkstoff Fenpicoxamid. Univoq wurde schon im letzten Jahr zugelassen und ist eine Mischung aus Fenpicoxamid und Prothioconazol. In Questar ist Fenpicoxamid solo enthalten, sollte aber aus Resistenzgründen nicht alleine eingesetzt werden. Die Vermarktung erfolgt im Pack mit Aptrell (Wirkstoff Metconazol). Der Pack ist allerdings nur als eine spezielle Handelslösung gedacht und somit nicht breit verfügbar.

Mit Ablauf des Patentschutzes des Prothioconazols (z.B. im Proline enthalten) und Tebuconazols (z.B. Folicur) sind weiterhin viele (neue) Produkte mit diesen Wirkstoffen beim Handel verfügbar, oft mit unterschiedlichen Wirkstoffmengen pro Liter. Es sind aber nicht alle Nachbauten in allen Kulturen einsetzbar. Hier gilt es darauf zu achten, das entsprechende Produkt mit der entsprechenden Zulassung auszuwählen.  

Auf der anderen Seite schreitet der Wirkstoffverlust weiter voran. So ist u.a. der Wirkstoff Prochloraz nicht mehr zugelassen. Betroffene Produkte (z.B. Ampera, Mirage, Kantik) darf man noch bis zum 30. Juni 2023 einsetzen (Aufbrauchfrist). Nach der Aufbrauchfrist sind diese nicht mehr einsetzbar und müssen fachgerecht entsorgt werden.


Fungizid - Strategie 2023

Septoria-gering bis mittelanfällige Sorten: Bei frühen Saaten (Septembersaaten) mit einer üppigen Blattentwicklung vor Winter und schon deutlichen Symptomen von Septoria gehen wir davon aus, dass auch in diesen Sorten unter diesen Vorbedingungen bei einer annähernd 24 bis 36-stündigen Blattnässedauer und wärmeren Temperaturen ein Risiko für eine erfolgreiche Infektion mit Septoria tritici besteht. Dabei schätzen wir die kurative, d.h. heilende Wirkung der von uns empfohlenen Fungizide je nach Sorte auf ca. 4 - 7 Tage (Grafik 2) ein. Somit ist dann spätestens innerhalb einer Woche nach erfolgter Infektion eine Behandlung durchzuführen. Soll nur die Septoriainfektion bekämpft werden, empfehlen wir eine Behandlung mit 1,0 l/ha Revystar. Alternativ ist auch das Balaya mit 1,0 l/ha einsetzbar. Neben einer Wirkung auf Septoria erwarten wir von Balaya eine vorbeugende Wirkung gegen Roste. Bei akuten Gelbrostinfektionen zum Behandlungstermin ist sowohl dem Revystar als auch dem Balaya ein tebuconazolhaltiges Mittel zuzumischen (z.B. Orius oder Folicur). Eine Zugabe von 1,5 l/ha Folpan gegen Septoria ist in diesen Sorten nicht zwingend erforderlich, bei anhaltend hohem Infektionsdruck jedoch überlegenswert.

Bei späteren Saaten dieser geringanfälligeren Sorten (z.B. Informer, Keitum, Kamerad) und bisher keinen sichtbaren Symptomen von Septoria auf den jüngeren Blättern halten wir dagegen frühe Bekämpfungsmaßnahmen gegen diese Krankheit auch nach Regenereignissen nicht für zwingend nötig. Hier reicht dann eine Blattabschlußbehandlung ab BBCH 39 mit den carboxamidhaltigen Präparaten (Grafik 1).

Frühe Rostinfektionen sind dabei gesondert zu beachten. Treten Roste früh auf, reicht der Einsatz von eines tebuconazolhaltigen Produktes aus (z.B. Orius oder Folicur). Eine Kombination mit Amistar verlängert den Schutz gegen Roste.

Septoria
SeptoriaUdo Hattermann
Septoria mittel bis hochanfällig: In den hochanfälligen Sorten (z.B. Benchmark, Johnny, Kashmir, Imposanto, Obiwan, Vertikal) oder bei Hochbefallswitterung auch in mittelanfälligen Sorten (z.B. Asory, Campesino, Chevignon, Donovan, Bergamo, Rumor, Elixer, Talent, Tobak) gehen wir schon nach einer 24-stündigen Blattnässedauer von einer Infektion mit Septoria tritici aus. Die anschließende Behandlung mit Revystar (1,0 l/ha) oder Balaya (1,0 l/ha) hat spätestens 2 Tage nach einer Infektion zu erfolgen, da nach den Erfahrungen der letzten Jahre in den hochanfälligen Sorten der Zeitraum der kurativen (heilenden) Leistung der Fungizide sehr kurz ist. Mit Balaya erwarten wir neben der Wirkung gegen Septoria auch in diesen Sorten eine vorbeugende Wirkung gegen Roste. Bei akuten Gelbrostinfektionen empfehlen wir zum Behandlungstermin in den hochanfälligen Sorten sowohl dem Revystar als auch dem Balaya ein tebuconazolhaltiges Mittel (z.B. Orius oder Folicur) zuzumischen (Grafik 3).

Das kurze Zeitfenster lässt eine gezielte, auf Septoria ausgerichtete Behandlung bei diesen Sorten mit hoher Anfälligkeit nur sehr schwer zu. Ein Folpan - Zusatz (1,5 l/ha) in der Mischung nach einem entsprechenden Regenereignis ist in den hochanfälligen Sorten ebenfalls eine zusätzliche Absicherung gegen Septoria, wenn weiterhin Niederschlagswetter gemeldet wird und sich somit ein hohes Infektionsrisiko entwickelt. In Bezug auf die protektive (vorbeugende) Leistung der Fungizide in hochanfälligen Sorten gehen wir in dieser Zeit nach wie vor von einer ca. 7 - 10 Tage anhaltenden Dauerwirkung aus.

Aus Resistenzgründen sollte in der Vegetation nur einmal ein Produkt aus der Wirkstoffgruppe der Carboxamide eingesetzt werden. Unsere Versuchsergebnisse zeigten den größten Nutzen dieser Wirkstoffgruppe bei einem Einsatz kurz vor dem Ährenschieben auf den vollentwickelten Blattapparat. Daher empfehlen wir, carboxamid-haltige Produkte entsprechend der Sorteneigenschaften und Situation nur zur Blattabschlußbehandlung (siehe Grafiken 1 - 3). Ist diese Pflanzenschutzmaßnahme aufgrund des Witterungsverlaufes erst nach dem vollständigen Erscheinen des Fahnenblattes notwendig (BBCH 39-51) und es folgt kein Niederschlag während der Blüte des Weizens, ist diese Behandlung schon als Abschlussmaßnahme zu sehen. Nur bei Bedarf kann eine spezielle Fusariumbehandlung in der Blüte des Weizens erforderlich werden.

Der Einsatzzeitraum gegen Ährenfusarium beschränkt sich dabei auf maximal 2 Tage vor bis 3 Tage nach der Infektion. Der optimale Zeitpunkt wäre direkt danach, je näher am Infektionstermin desto besser. Von daher gestaltet sich eine chemische Bekämpfung schwierig, zumal sich in der Marsch der potentielle Infektionszeitraum über 14 Tage erstrecken kann. Die sicherste Möglichkeit eine Fusariuminfektionsgefahr zu minimieren, liegt daher weiterhin in der Art der Bodenbearbeitung (Pflug), der Vorfrucht (kein Mais, kein Weizen) und der Sortenwahl (gering anfällige Sorten).

Die in der Grafik 1, 2 und 3 aufgeführten Mittel haben bis auf Univoq (5 m) alle bei Einsatz einer Düse mit 90% Abdriftminderung nach Produktzulassung nur den länderspezifischen Gewässermindestabstand einzuhalten (Länderregelung Niedersachsen 1,0 m). Zusätzlich sind bei allen Mitteln die nach dem Niedersächsischem Wassergesetz (NWG) geforderten Abstände zu Gewässern oder Gräben zu beachten (z.B. 3 m bei Gewässern 3. Ordnung und 5 m bei Gewässern 2. Ordnung).


Fazit: Der Befall mit Krankheitserregern ist dieses Frühjahr schon früh zu beobachten, vor allem in den Septembersaaten. Das Witterungsgeschehen der kommenden Wochen wird aber über den weiteren Krankheitsverlauf entscheiden. Der Warndienst gibt dabei Hinweise zu Infektionszeiträumen und Infektionsverläufen, ersetzt aber nicht die eigenen Beobachtungen im Feld. Vor dem Hintergrund zunehmender Resistenzen ist bei den einzelnen Maßnahmen innerhalb der Wirkstoffgruppen und auch innerhalb einer Gruppe zu variieren. Eine Auswahl von gesünderen Sorten ist der größte Baustein zum Schutz der Pflanzen vor der Auswirkung von Krankheiten und zur Reduzierung von Pflanzenschutzmaßnahmen.

Kontakte


Udo Hattermann

udo.hattermann~lwk-niedersachsen.de

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