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Edellaubhölzer wie Wildkirschen können zu stattlichen und wertvollen Exemplaren heranwachsen. Das schaffen sie aber nur, wenn man ihnen in der Jugend die Konkurrenz „vom Hals hält“. Läuterung ist das Zauberwort und war Thema bei der Land & Forst 05/12 vom Bezirksförster Dieter Scholz.
Stand: 02.03.2021
Der Anblick ihres Waldes demotiviert viele Waldbesitzer und Förster, denn er ist von Sturm, Dürre und Käferbefall gezeichnet. Doch die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass es sich trotzdem lohnt, mutig nach vorn zu schauen, wie LWK-Bezirksförster Dieter Scholz in der Land & Forst 48/18 schreibt.
Stand: 19.02.2021
Der Boden ist das vielleicht wichtigste Kapital in der Forstwirtschaft – nur was tun, wenn sich der Untergrund nicht nur als nährstoffarm, sondern auch als schlechter Wasserspeicher entpuppt? Diese Frage stellt sich nicht erst seit nunmehr drei heißen und trockenen Jahren, wie LWK-Bezirksförster Carl Hesebeck in der Land & Forst 48 schreibt. Aktuell war dieses Problem im Grunde schon immer, große Kalamitätsflächen und zu erwartende trockene Jahre machen die Suche nach Antworten aber so dringend wie nie zuvor.
Stand: 25.01.2021
Noch vor den Dürrejahren sind im Stadtwald Bodenwerder Kahlflächen entstanden – ausgelöst durch das Eschentriebsterben. Unser Bezirksförster Dieter Scholz berichtet in der Land&Forst 51 über den Versuch einer Wiederaufforstung und die Situation nach dem ersten Standjahr.
Stand: 05.01.2021
Viele Waldbesitzer*innen haben ihre von Stürmen, Dürre und Borkenkäfer geschädigten Flächen wiederaufgeforstet. Wie Bezirksförster Nicolas Suarsana in der LAND & FORST Nr. 42 berichtet, müssen die jungen Kulturen jetzt regelmäßig kontrolliert werden, sonst drohen Pflanzenausfälle.
Stand: 28.10.2020