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Wasser- und Landwirtschaft produzieren auf denselben Flächen Lebensmittel. Für die Trinkwassergewinnung ist es wichtig, eine ausreichende Grundwasserneubildung in hoher Qualität sicherzustellen. Die Landwirtschaft hingegen ist auf eine hohe Produktivität ihrer Flächen angewiesen, wobei Belastungen des Grundwassers mit Pflanzenschutz- oder Düngemitteln entstehen können. Die Wasserschutzberatung der LWK Niedersachsen mit ca. 45 Beratern Vor-Ort unterstützt ca. 60 Wasserversorgungsunternehmen und rund 6.600 landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebe niedersachsenweit in der partnerschaftlichen und kooperativen Zusammenarbeit um langfristig beide Ziele zu erreichen.
Stand: 15.08.2017
Die Wasserschutzberatung für den Erwerbsgartenbau und die Baumschulwirtschaft unterscheidet sich von der Wasserschutzberatung für die Landwirtschaft in einigen wesentlichen Rahmenbedingungen.
Stand: 16.10.2013
Derzeit werden in Niedersachsen ca. 70 ökologisch wirtschaftende Betriebe mit Flächen in Trinkwassergewinnungsgebieten von der Landwirtschaftskammer Nierdersachsen betreut.
Stand: 02.09.2014
Mit Änderung des Niedersächsischen Wassergesetzes und der Einführung des so genannten "Wassergroschens" für Maßnahmen des vorsorgenden Grundwasserschutzes sind 1992 vom Niedersächsischen Umweltministerium die Rahmenbedingungen für die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft zum Trinkwasserschutz geschaffen worden. Seit 1993 werden in Wassergewinnungsgebieten Grundwasser schonende Wirtschaftsweisen durch den Wassergroschen finanziert.
Stand: 25.06.2014
Merkblatt zur Düngung mit Grund- und Spurennährstoffen