Auf die Mischung kommt es an: Eigenmischungen für Geflügel glasklar formuliert
Zukauffutter oder Eigenmischung: Das ist die oftmals gestellte Frage. Viele Kleinerzeuger*innen - und somit meist Direktvermarkter*innen - von Mastgeflügel oder Legehennen überlegen, ob sie ihre Tiere alternativ per Eigenmischung aber dennoch bedarfsgerecht ernähren können. Hintergrund ist das Einsparen von Zukauffuttermitteln und auch ein zusätzliches Verkaufsargument gegenüber den Kund*innen, das Futter „auf dem Hof“ selbst mit heimischen Futtermitteln hergestellt zu haben. Oder doch das Zukauffutter, das insbesondere für Kleinmengen so praktikabel ist und keine Mahl- und Mischtechnik auf dem Betrieb verlangt?
Zur Beantwortung dieser Fragestellung möchte ich Ihnen aus langjähriger Erfahrung einige Tipps geben. Ich rate den Tierhalter*innen unbedingt davon ab, hohe Mengen eines einzigen Futtermittels für die überwiegende Haltungsperiode zu verwenden. Zitat: „Ich füttere meine Puten ausschließlich mit eigenen Weizenkörnern und nur etwas Fertigfutter dabei.“ Dies ist keine optimale Lösung.
Mais, Weizen und Gerste eignen sich als kohlenhydratreiche Futtermittel für alle Geflügelarten, sei es für Puten, zur Mast von Hähnchen und für die Haltung von Legehennen. Dabei ist Mais für Geflügel optimal, er hat die höchste Energiestufe (13,4 MJME), besitzt eine gute Stärkestruktur sowie einen positiven Einfluss auf die Dotterfarbe. Auch Gerste, die in letzter Zeit oftmals in Geflügelmischungen vernachlässigt wurde, ist ein ausgezeichneter Energiespender mit einer guten Rohfaserstruktur. Weizen ist nach wie vor ein hervorragender Energielieferant. Auf Triticale würde ich in der Legehennenhaltung gänzlich verzichten.
Wenn das Geflügel die Wahl hätte, dann sollte Mais mit 30-40% als Hauptfaktor in jeder Mischung sein, es folgt Weizen mit 20-30 % anschließend Gerste mit bis zu 15 % in jeder Mischung, ob zum Eierlegen oder zum Fleisch erzeugen.
Da das Geflügel ein Allesfresser und in freier Wildbahn bis zu 12 Stunden mit der Futtersuche beschäftigt ist, dürfen Eiweißkomponenten nicht fehlen. Es gibt Eiweiße pflanzlicher und tierischer Herkunft. Das bekannte Sojaextraktionsschrot besitzt mit rund 41-48 % Rohprotein (Standard- und HP- Soja) einen hohen Lysinanteil (dies ist eine wertvolle Aminosäure) und ist daher in fast jeder konventionellen Zukaufmischung vorzufinden. Soja ist jedoch eine Bohne, also eine Pflanze, die zudem einen Hemmstoff hat, der wiederum durch Toasten (Erhitzen) aufbereitet werden muss. Wir sollten daher einmal darüber nachdenken, ob andere Eiweißquellen gleichwertig geeignet sind. Fischmehl, Blutmehl, Fleischknochenmehl sind tierische Eiweißquellen, die ernährungstechnisch hervorragend sind und waren, leider durch die BSE-Problematik in Verruf geraten. Hochwertiges Fischmehl und Hämoglobinpulver sind exzellente Eiweißträger und haben nach wie vor ihre Daseinsberechtigung in optimalen Futtermischungen. Alternativ zu diesen Eiweißen können Magermilchpulver, Molkenpulver, Eipulver und insbesondere Bierhefen verwendet werden. Bierhefe ist eine hoch interessante Eiweißquelle. Sie hat ca. 40 % Eiweiß, wertvolle Aminosäuren, viele B-Vitamine und wertvolle Spurenelemente, außerdem macht Bierhefe den Organismus widerstandfähiger. Bierhefe (z.B. Leiber MT) würde ich zu 2-3 % und Milchpulver/Molkenpulver zu 2 % in jeder Mischung, ob Mast - oder Legerichtung einsetzen.
Sonnenblumenkuchen bzw. Sonnenblumenextraktionsschrot hat in letzter Zeit in der Geflügelfütterung sehr an Popularität hinzu gewonnen. Es hat einen hohen Methioningehalt, sehr gute Rohfaserstruktur und ist im Eiweißgehalt gut ausgestattet. Je nach Fütterungsrichtung sind 5 - 10 % des Sonnenblumenkuchens gut zu verwenden. Den Legehennen kann man ganze Sonnenblumenkörner in die Einstreu (2-5 g/Tier/Tag) verfüttern und dies insbesondere in der kalten Jahreszeit.
Geflügelfutter variiert in seinem Energiegehalt erheblich, so hat ein Legehennenalleinfutter 11,4- 11,6 MJME, ein Putenendmastfutter weist bisweilen 13,2 – 13,6 MJME Energie auf. Diese Energie wird durch pflanzliches Öl zugeführt. Leinöl, Sojaöl und Sonnenblumenöl sind die Öle/Fette, die ein Geflügelfutter im Energiegehalt aufwerten. Dabei spielt auch das Fettsäuremuster eine wichtige Rolle. Langkettige, ungesättigte Fettsäuren sind wertvoller als kurzkettige. Langkettige und ungesättigte Fettsäuren, sog. Omega-3-Fettsäuren können über das Blut in den Dotter transportiert werden und der Dotter reichert sich mit diesen hochwertigen Fetten an. So stellt man Omega-3-Eier her und verkauft sie teurer als Nischenprodukt.
Mineralstoffe: Ein wichtiges Futtermittel blieb bis jetzt noch unerwähnt - die Vormischung! Diese besteht aus Kalk, Mengen- und Spurenelementen, Vitaminen und anderer Zusatzstoffe. Während Legehennenalleinmehl bis zu 8 % kohlensauren Futterkalk aufweist, haben Mastfuttermittel nur relativ geringe Kalkanteile von 2 – 3 %. Wird ein Legehennenalleinmehl an Mastgeflügel verfüttert, so ist dies zwar nicht schädlich, dennoch bekommen die Jungmasttiere durch den hohen Kalziumgehalt Durchfall, der Stall wird feucht und die Tiere könnten austrocknen. Auch ein Futterwechsel der Junghennen auf Legefutter sollte wegen dieses Phänomens ganz langsam und mit einer Futterverschneidung erfolgen.
Nachdem nun die Grundlage der Fütterung erläutert wurde, möchte ich mit einigen guten Futterrezepturen fortfahren: Hier ein Beispiel für ein ausgewogenes Legehennenalleinmehl, was durchaus grob geschrotet verabreicht werden könnte, dabei sollen die Tiere die Futtertröge täglich leer fressen. 1. Tipp:
Tipp 1: Futtermischung für Legehennen mit rund 17% Rohprotein und 11,6 MJME.
Mais: 40 %, Weizen: 15 %, Gerste: 5 %, Sojaextraktionsschrot: 12 %, Sonnenblumenschrot: 12 %, Bierhefe 3 %, Sojaöl: 2 – 3 %, Steinkalk: 8 – 9 %, Vormischung: 2%
Diese Eigenmischung kann auch an ältere Masthähnchen und an ältere Mastputen verfüttert werden, wenn der Steinkalk auf 2 % reduziert und dafür die Getreideanteile um 6 – 7 % erhöht werden.
Legehennen brauchen zur Eischalenbildung Kalk. Austernschalen bzw. Muschelschalen liefern diesen Kalk und auch andere wichtige Mineralstoffe. Diese Produktesind im Landhandel erhältlich und werden abends breitwürfig in die Einstreu gegeben, die Hühner haben Beschäftigung und verdauen nachts den Muschelkalk zum Aufbau ihrer Eischale, die auch nur nachts gebildet wird.
Tipp 2: Keimgetreide
Tipp 3: Kräuter und Essenzen zum Wohlbefinden:
Kräuter, wie Zwiebel, Schnittlauch und Knoblauch haben einen hohen Anteil ätherischer Öle, die antimikrobiell wirken, quasi ein Antibiotikaersatz. Eine Knoblauchzehe in Öl ausgedrückt und diese Mischung mit Futter vermengt, bringt einen positiven gesundheitlichen Effekt für die Tiere. Auch die Frage, ob die Eier oder das Fleisch nach Knoblauch stinkt kann absolut verneint werden. Oregano, Rosmarin, Thymian und sogar Zimt und Vanille haben ätherische Öle mit natürlicher antimikrobieller Wirkung. Das Oreganum vulgaris (Oregano bzw. Pizzagewürz) wird teilweise standardmäßig mit 300 – 500 g in Futtermischungen auf 1000 kg eingesetzt. Es erhöht die Fresslust und die Gesundheit und kann in höheren Gaben sogar Kokzidien und die Schwarzkopfkrankheit bekämpfen. Feuchtfutter mit Essig angefeuchtet, fördert die Tiergesundheit, Feuchtfutter mit Milch „aufgepeppt“ und frisch verfüttert erhöht den Anteil essentieller Aminosäuren. Wenn Sie im Internet recherchieren, werden Sie feststellen, dass Oregano kein Exot mehr unter den Zusatzstoffen ist und im Fachhandel erhältlich ist.
Tipp 4: Eigenmischung für Hähnchen und Puten:
Falls kein pelletiertes Zukauffutter erwünscht ist und eine hochwertige Eigenmischung speziell für Masthähnchen und Mastputen gewünscht wird, hier folgendes Rationsbeispiel:
40% Mais, 27% Weizen, 5 % Gerste, 20 Sojaextraktionsschrot, 3 % Bierhefe, 2-3 % Sojaöl, 2 % Vormischung aus dem Fachhandel. Eine alternative Ration ohne Mais könnte wie folgt zusammengestellt werden: 60% Weizen, 15 % Gerste, 20 % Sojaextraktionsschrot, 3 % Öl und 2 % Vormischung. Diese Grundmischungen können mit den Faktoren, die oben angesprochen wurden, verfeinert werden. Dabei kann auch Mastgeflügel mit Keimgetreide gefüttert und auch Futtermischungen mit Kräuterzusätzen ergänzt werden.
Wenn die Eigenmischung für Pekingenten, Mularden und Gänse vermisst wird, dann könnte aus den oben genannten Futterrezepturen durchaus eine Wassergeflügelmischung selbst kreiert werden. Als Rohproteinträger wir Sojaextraktionsschrot 5 % weniger eingesetzt, Bierhefe bleibt mit 3 %, die Getreideanteile können beliebig eingesetzt werden, 1 % Öl reicht aus. Gänsegössel, Entengössel, Hähnchen- und Putenküken haben einen guten Start, wenn neben dieser Eigenmischung zusätzlich das Futter mit hart gekochten Eiern bzw. mit Quark zu Weichfutter ergänzt wird.
Tipp 5: Beschäftigung, Federpicken und Kannibalismus
Was bleibt festzuhalten: Es gibt Befürworter und Skeptiker von Eigenmischungen. Befürworter sind diejenige, die die Rohkomponenten sehen, fühlen und riechen und nur das Beste in einer Mischung zusammenstellen. Diese Befürworter lehnen Mühlennachprodukte und pelletierte Futterpellets ab. Den Gegnern von Eigenmischungen ist der Aufwand für die Futterzubereitung zu hoch und sie vertrauen dem Standard Mahl- und Mischprozess der Futtermühlen. Langjährige Erfahrungen zeigen jedoch, dass eine optimale Mischung aus einem nativen Getreide bestehen zuzüglich einer natürlichen Proteinquelle. Dabei hat die etwas teurere Bierhefe beweisbare nutritive Eigenschaften, die diese Eiweißquelle zu einer Besonderheit macht. Keimgetreide und Kräutermischungen kann man machen, muss man aber nicht. Beide Wirkweisen sind unumstritten, sind jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.
Jede*r Geflügelhalter*in sollte selbst über die Fütterung entscheiden. Bei knapper Zeit sind Mischfuttermittel als Zukauffutter immer das Beste. Eigenmischungen basieren meistens auf Natürlichkeit, können den Geldbeutel entlasten und dem Eigenmischer ein klar definiertes Mischfutter veranschaulichen. Sie sollten selbst abwägen, wie viel Ihnen die Eigenmischung wert ist. Viel wichtiger ist jedoch, dass das Geflügel ein Allesfresser ist, welches abwechslungsreich gefüttert und beschäftigt werden muss. Dabei spielt der richtige Umgang mit Eiweiß eine tragende Rolle. Nach dem Motto "viel hilft viel" ist gerade bei Rohprotein nicht zu punkten, oftmals ist weniger mehr, wenn gute und essentielle Eiweiße verwendet werden sollen. Wer qualitativ hochwertiges Fleisch oder Eier erzeugen will, braucht ein Top-Futter – eine Eigenmischung, ein Ergänzungsfuttermittel zur Eigenmischung oder ein zugekauftes Alleinfuttermittel.
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