Wir bieten Lösungen - regional & praxisnah!

Probleme rund um`s Melken und mit der eingesetzten Melktechnik? Warum sich nicht mal auf das Wesentliche beschränken!

Webcode: 01031190

Was gibt es Schlimmeres, als mindestens zweimal täglich in das Stallzeug zu schlüpfen und mit Wiederwillen die nächsten anderthalb oder zwei Stunden unzufriedene Blicke langer, schwarzbunter Gesichter zu ertragen und auf der Hut vor unruhigen Kühen zu sein, die sich im Zweifelsfall mit gezielten Hieben der Hinterläufe gegen den maschinellen Milchentzug zur Wehr setzen! Dabei sind es ein paar einfache, grundsätzliche Dinge, die wieder für die nötige Entspannung im Melkstand sorgen können.

Der Eintrieb in den Melkstand

Dies sollte schon mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit erfolgen, sofern die Kühe den Melkstand denn auch gern und freiwillig betreten. Bei einem vorgelagerten Vorwartehof sollte dieser nicht größer sein, dass die Wartezeit nicht über 1,5 Stunden hinausgeht. Für den Platzbedarf sind min. 1,5 m² pro Kuh zu kalkulieren. Bei einer Nachtreibehilfe sollte diese mit einem akustischem Signal ausrüstet sein. Auf den Einsatz von Strom sollte in diesem Bereich nach Möglichkeit verzichtet werden.

Die Melkroutine

Bekannter Maßen handelt es sich bei der Milchabgabe um einen neurohormonellen gesteuerten Vorgang, dem durch eine entsprechende Stimulation Rechnung getragen werden muss. Durch den Berührungsreiz des Vormelkens – möglichst in einen Vormelkbecher – und der anschließenden Zitzen- und Zitzenkuppenreinigung kommt es zur Ausschüttung des Oxytocins, welches nach einer Induktionszeit von 60 – 90 sec. seinen höchsten Schwellwert erreicht und zur Kontraktion der Milchdrüsen umgebenden Korbzellen führt. Es kommt zu dem so genannten Milcheinschuss.

Wie sollte nun die Melkroutine aussehen?

Beim Vormelken mit Melkerhandschuhen reichen 2 – 3 kräftige Milchstrahlen aus um die Zitzenzisternenmilch abzumelken und diese dann auf sinnfällige Veränderungen prüfen zu können. Für die Zitzenreinigung haben sich trockene oder schleuderfeuchte Mehrwegtücher bewährt, die in der Zwischenmelkzeit gewaschen werden und zur nächsten Melkzeit wieder zur Verfügung stehen. Bei der Verwendung von gebrauchsfertigen, feuchten Eutertüchern sollten sie darauf achten, dass die Reinigungslösung keinen Alkohol enthält, da dieser zum Austrocknen der Zitzenhaut neigt und diese auf lange Sicht spröde und rissig werden lässt.

Nach der ausreichenden Stimulation mehrerer Kühe – in einem Gruppenmelkstand sind das zwischen 5 und 8 Kühe – werden die Melkzeuge in der gleichen Reihenfolge angesetzt. Dies sollte mit der nötigen Sorgfalt geschehen. Insbesondere sollten übermäßige Lufteinbrüche während des Ansetzens der einzelnen Zitzenbecher vermieden werden, die hohe Vakuumschwankungen verursachen und den übrigen Melkverlauf negativ beeinflussen. Kritisch sind in diesem Zusammenhang die hohen Luftgeschwindigkeiten, die unkontrollierte Milchrückflüsse in Richtung des Strichkanals, bereits angesetzter Zitzenbecher, zur Folge haben und somit Mastitiserreger von Viertel zu Viertel übertragen.

Ein verdrehtes Melkzeug führt zu einer ungleichmäßigen Viertelbelastung
Ein verdrehtes Melkzeug führt zu einer ungleichmäßigen ViertelbelastungJürgen Oelgeschläger
Die Positionierung des Melkzeuges

Nach dem Ansetzen der Melkzeuge ist eine gute Positionierung des Melkzeuges von großer Bedeutung. Ist eine ausreichende Positionierung bei herkömmlichen 30° Melkständen oder Tandemmelkständen durch den Einsatz eines Servicearms gegeben, mehren sich dies bezüglich die Probleme bei den Melkstandformen, bei denen das Melkzeug durch die Hinterbeine der Kühe angesetzt wird! Hier sind insbesondere der 50° Fischgrätenmelkstand, der Side-by-Side-Melkstand und der seit mehreren Jahren vermehrt installierte Swing-Over-Melkstand zu nennen. Es gilt, durch geeignete Maßnahmen, die einfach und kostengünstig seien können, das Gewicht des langen Milchschlauches abzufangen und durch eine gute Milchschlauchführung ein Verdrehen des Melkzeuges zu verhindern. Beides führt bei Nichtbeachten zu einer ungleichmäßigen Viertelbelastung des Euters und somit zu einem unterschiedlich schnellen Ausmelken der einzelnen Euterviertel. Die Druckbelastung des  Zitzengewebes durch Vakuum und Pulsation - insbesondere der Zitzenkuppe - ist bei den vorzeitig ausgemolkenen Eutervierteln sehr hoch und kann zur Bildung von Hyperkeratosen führen, die den freien Eintritt von Mastitiserregern durch den Strichkanal bedeuten – vermehrte Euterentzündungen sind die Folge.

Die richtige Wahl des Zitzengummis

Grundsätzlich wird bei Zitzengummis nach Größe, Material, Festigkeit, und Form  unterschieden. Um den für die Herde passenden Zitzengummi zu finden, sollte in regelmäßigen Abständen eine Zitzenbonitur durchgeführt werden. An der stimulierten Zitze werden jeweils Durchmesser und Länge gemessen. Die ermittelten Werte werden tabellarisch erfasst und daraus ein Mittelwert gebildet, der dann eine Empfehlung auf den möglich passenden Zitzengummi gibt. Bei der Größe des Zitzengummis sind der Kopflochdurchmesser und der Schaftdurchmesser entscheidend. Ein passendes Kopfloch vermeidet Einschnürungen an der Zitzenbasis der Zitze, ein passender Schaft sorgt für eine möglichst lange Haftreibung zur Zitze und verhindert ein vorzeitiges „Klettern“ des Zitzenbechers. Herkömmlich schwarzes Gummi (NBR) oder Silicon sind die Materialen aus denen heute Zitzengummis hergestellt werden. Beim Einsatz von Silicon-Zitzengummis ist auf eine ausreichende Temperatur bei der Melkanlagenreinigung zu achten um die Fettaufnahme des Silicons auf ein Minimum zu reduzieren. Durch diese Eigenschaft verliert das Seliconzitzengummi an Elastizität und somit seine guten Melkeigenschaften. Bei Zitzengummis – unabhängig vom Material – sollten immer die vom Hersteller empfohlenen Zitzengummis eingesetzt und die vorgeschriebenen Wechselinterwalle eingehalten werden. Das sind in der Regel 750 Stunden bei schwarzen Zitzengummi bzw. 1500 Stunden bei Silicon-Zitzengummis.

Die Festigkeit eines Zitzengummis wird durch den Einfaltdruck angegeben und wird über den sogenannten Teachpunkt ermittelt. Das ist der Punkt, wo sich bei eingebautem Zitzengummi die gegenüberliegenden Schaftwandungen berühren. Der Einfaltdruck ist wichtig um die richtige Betriebsvakuumhöhe zu bestimmen.

Bei der Form werden zylindrisch runde, im Schaft konische und, die in den letzten Jahren vermehrt eingesetzten, Mehrebenenzitzengummis unterschieden. Gegenüber den zylindrisch runden Zitzengummis haben konische bzw. drei- oder viereckige Zitzengummis den Vorteil, dass sie, durch ihre Form bedingt, eine andere Druckwirkung auf die Zitzenkuppe ausüben. Das heißt, die direkte Druckwirkung auf die Strichkanalöffnung wird reduziert, der notwendige Rücktransport von Blut und Lymphflüssigkeit aus der Zitzenkuppe bleibt  erhalten. Unabhängig von der Form bleibt die abgestimmte Einstellung von Vakuum und Pulsation der entscheidende Faktor bei der Wahl des Ztizengummis

Die richtige Einstellung des Betriebsvakuums

Ein stufig ausgeprägtes Milchabgabeprofil in der Abstiegsphase lässt auf ein unterschiedlich schnelles Ausmelken der einzelnen Euterviertel schließen
Ein stufig ausgeprägtes Milchabgabeprofil in der Abstiegsphase lässt auf ein unterschiedlich schnelles Ausmelken der einzelnen Euterviertel schließenJürgen Oelgeschläger
Dreikanal-Vakuummessung unter Melkbedingungen
Dreikanal-Vakuummessung unter MelkbedingungenJürgen Oelgeschläger
Das Betriebsvakuum ist die Vakuumhöhe, die auf dem Manometer im Melkstand regelmäßig abgelesen wird bzw. werden sollte. Um die richtige Einstellung zu bestimmen bedarf es jedoch einer Messung unter Melkbedingungen! Hier werden während des Melkens die Vakuumverläufe im Zitzengummikopf, im kurzen Milchschlauch und im kurzen Pulsschlauch erfasst und ausgewertet. Gibt es für die Vakuumverläufe im kurzen Pulsschlauch in der DIN/ISO festgelegte Angaben, gelten für die übrigen Werte Beratungsempfehlungen. Um zügig und gleichzeitig euterschonend zu melken sollten im kurzen Milchschlauch, bei vollem Milchfluss, Werte zwischen 35 – 40 kPa erreicht werden. Diese Vakuumhöhe steht in einem engen Zusammenhang mit der Druckwirkung des Zitzengummis auf die Zitzenkuppe, da erst durch die entsprechende
So sollte eine Pulskurve aussehen – die einzelnen Pulsphasen verlaufen gleichmäßig bei konstanter Vakuumstabilität
So sollte eine Pulskurve aussehen – die einzelnen Pulsphasen verlaufen gleichmäßig bei konstanter VakuumstabilitätJürgen Oelgeschläger
Vakuumhöhe im Zitzenbecherinnenraum das Zitzengummi vollständig schließt. Diese Druckwirkung muss angemessen sein! Ist sie zu gering wird Blut und Lymphflüssigkeit nicht ausreichend aus der Zitzenkuppe zurück transportiert – die Folge sind rot bis blau verfärbte Zitzen. Ist sie zu hoch, kommt es zur Bildung von Hyperkeratosen. Des Weiteren ist die richtige Einstellung des Betriebsvakuums abhängig von Art und Festigkeit des Zitzengummis, der Lage der Melkleitung – hoch oder tief verlegt – und der Einstellung der Pulsation. Die Vakuumregulierung erfolgt in modernen Melkanlagen über die vakuumabhängige Drehzahlregulierung der Vakuumpumpe, die sehr exakt und zudem energieeffizient arbeitet.

Die Pulsation

Grundsätzlich wird bei der Pulsation zwischen Wechsel- und Gleichtaktpulsation unterschieden. Weitere Kennzahlen sind die Taktzahl, die besagt wie oft das Zitzengummi pro Minute öffnet und schließt und das Pulsverhältnis. Das Pulsverhältnis gibt Auskunft darüber, wie lange das Zitzengummi pro Takt geöffnet bzw. geschlossen ist und wird in Prozentpunkten angegeben – Öffnen und Schließen pro Zeiteinheit ergeben immer 100%, z.B. 60:40 oder 65:35. Hier wird es dann schon etwas spannender die richtige Einstellung zu treffen, denn in diesem Bereich müssen die einzelnen Phasen der Pulsation betrachtet werden, die sich in a-, b-, c- und d-Phase gliedern. Die a- und b-Phase bilden die Melkphase, das so genannte Öffnen des Zitzengummis und die c- und d-Phase kennzeichnen das Schließen des Zitzengummis bzw. die Druckphase. Ist z.B. die c-Phase (Belüftungsphase) sehr kurz - < 10% - wird die Druckphase länger und einer hoher Druck auf die Zitzenkuppe sind die Folge. Probleme bereiten in der Praxis Pulsatoren, die vornehmlich in der b-Phase und d-Phase keine ausreichende Vakuumstabilität erreichen. Das heißt, während der Melkphase kommt es zu einem kurzen Vakuumabfall und in der Druckphase, wo eigentlich Nullvakuum herrscht, ist ein kurzzeitiger Vakuumanstieg zu verzeichnen.

Fazit

Ein ruhiger und tiergerechter Umgang mit de Kühen, eine praktikable und zweckmäßige Melkroutine sowie eine gut eingestellte Melkanlage verhelfen zu einem zügigen und gleichzeitig euterschonenden, maschinellen Milchentzug. Ein erhöhter Zellgehalt in der Anlieferungsmilch bedeutet nicht gleichzeitig eine nicht funktionierende Melkanlage, denn werden diese Anlagen entsprechend der Norm geprüft – üblicher Weise während der Zwischenmelkzeit - erfüllen sie in der Regel auch die Anforderungen an diese Norm. Eine normgerechte Melkanlage ist aber sehr wohl in der Lage, die Zitzenkondition und den Ausmelkgrad negativ zu beeinflussen! Aus diesem Grund ist eine Überprüfung unter Melkbedingungen und eine gleichzeitige visuelle Betrachtung des gesamten Melkablaufs zwingend ratsam um die beschriebenen Einflussflaktoren der eingesetzten Melktechnik, regelmäßig und fortlaufend in Einklang zu bringen.

So macht es dann wieder Spaß entspannt den langen aber diesmal freundlichen Gesichtern Tag für Tag gegenüber zu treten.

Kontakte

Jürgen Oelgeschläger

Jürgen Oelgeschläger

Berater Melktechnik

juergen.oelgeschlaeger~lwk-niedersachsen.de

Mehr zum Thema

Positivliste für Einzelfuttermittel aktualisiert

Die von der Normenkommission für Einzelfuttermittel im Mai 2023 vorgelegte 15. Auflage der Positivliste liefert eine umfassende Übersicht der Einzelfuttermittel für Nutztiere.

Mehr lesen...
Siegerehrung beim Bundesmelkwettbewerb der DLG 2023

Niedersächsische Melkerinnen erfolgreich beim Bundesmelkwettbewerb der DLG

Merle Spannhake aus Sulingen deutsche Vizemeisterin im Karussellmelken und gemeinsam mit Gesa Rademacher aus Hipstedt drittbestes Team Deutschlands

Mehr lesen...

Rindermastfutter von Juli bis Dezember 2022 überprüft

Die LWK Niedersachsen teilt mit, dass der Verein Futtermitteltest sechs Rindermastfutter II im 3. und 4. Quartal 2022 überprüft hat. Die Futter waren mit 10,8 bis 11,5 MJ ME/kg deklariert.

Mehr lesen...

Erfolgreiches Fachgespräch Rindermast 2023 nach dreijähriger Pause

Nach einer dreijährigen Coronapause, konnte das Fachgespräch Rindermast nun endlich wieder in Präsenz veranstaltet werden. Am Donnerstag, den 02. März 2023, kamen rund 150 Landwirte und Landwirtinnen und andere Rindermast …

Mehr lesen...

Milchleistungsfutter und Kälberaufzuchtfutter von Oktober bis Dezember 2022 überprüft

Die LWK Niedersachsen teilt mit, dass der VFT 20 Milchleistungsfutter und ein Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber im 4. Quartal 2022 überprüft hat.

Mehr lesen...

Klee & Co. für Milchkühe

Die heimischen Leguminosen erleben gerade eine kleine Renaissance, aber noch keinen Boom, den die Bundesregierung mit ihrer Eiweißstrategie gerne auslösen möchte.

Mehr lesen...

Veranstaltungen

Milchübernahme Silotank

Grundschulung Milchsammelwagenfahrer

06.06.2023

Grundschulung für Milchsammelwagenfahrer gemäß der Verordnung zur Fortentwicklung des Rohmilchgüterechts §§ 7-10 müssen alle Probenehmer über die Sachkunde zur Probenahme mittels Technik des …

Mehr lesen...
Kälberinitiative Niedersachsen

Arbeitskreis Kälberaufzucht "KiNi" - Region Nord-Ost (Bremervörde, Uelzen, Nienburg, Verden, etc.) - Kälberinitiative Niedersachsen

07.06.2023 - 31.12.2023

Im Rahmen der "Kälberinitiative Niedersachsen. Vital. Von Anfang an" wird ein kostenloser Arbeitskreis für niedersächsische Kälberhalter (Milchviehhalter, Kälbermäster, Fresseraufzüchter, …

Mehr lesen...
/media/media/84D3FE5D-B3D3-63BF-2ECEE7864374AC59.JPG

Weiterbildung Milchsammelwagenfahrer

08.06.2023

Dieses Seminar richtet sich an alle Milchsammelwagenfahrer, die bereits an einer Grundschulung erfolgreich teilgenommen haben. Damit wird alle zwei Jahre die Sachkunde der Probenehmer gemäß RohmilchGüV aufgefrischt. …

Mehr lesen...
/media/media/D2301273-D4EF-3287-11BF3E41B6CA2A16.JPG

Kälbergesundheit für mehr Tierwohl - Auf einen guten Start ins Leben

14.06.2023

Die ersten Stunden im Leben eines Kalbes sind entscheidend. Dabei legen sie nicht nur den Grundstein für ein gesundes späteres Leben. Auch der Arbeitsaufwand, der mit der Pflege und Versorgung kranker Tiere einhergeht, kann so entschieden …

Mehr lesen...
/media/media/84D3FE5D-B3D3-63BF-2ECEE7864374AC59.JPG

Weiterbildung Milchsammelwagenfahrer

20.06.2023

Dieses Seminar richtet sich an alle Milchsammelwagenfahrer, die bereits an einer Grundschulung erfolgreich teilgenommen haben. Damit wird alle zwei Jahre die Sachkunde der Probenehmer gemäß RohmilchGüV aufgefrischt. …

Mehr lesen...
/media/media/84D3FE5D-B3D3-63BF-2ECEE7864374AC59.JPG

Weiterbildung Milchsammelwagenfahrer

22.06.2023

Dieses Seminar richtet sich an alle Milchsammelwagenfahrer, die bereits an einer Grundschulung erfolgreich teilgenommen haben. Damit wird alle zwei Jahre die Sachkunde der Probenehmer gemäß RohmilchGüV aufgefrischt. …

Mehr lesen...

Beratungsangebote & Leistungen

Teilnehmerinnen der Landfrauenlehrfahrt

Seminarkreis Milch-Landfrauen Emsland

Als engagierte Landfrau auf einem Milchviehbetrieb suchen Sie den fachlichen und persönlichen Austausch mit ihren Berufskolleginnen.

Mehr lesen...
Seminar Tierwohl

Milchvieh-Spezialberatung

Sie sind ein engagierter Milchviehhalter und wünschen eine fachliche und fundierte Unterstützung in der Beurteilung ihrer Produktionstechnik und/oder bei der Stallbauplanung.

Mehr lesen...
Am Futtertisch des LBZ

Arbeitsgruppe Rationsplaner

Für Sie ist die gezielte Fütterung der Grundstein des Erfolgs in der Milchviehhaltung, Jungviehaufzucht und Rindermast. Mit Hilfe eines Fütterungsprogramms (Ratíonsplaner) möchten Sie in der Lage sein, notwendige …

Mehr lesen...
Bullenmast

Beratung in der Rindermast

Sie beabsichtigen sich zu verschiedenen Themen in der Rindermast informieren. Sie möchten die Haltung in Bezug auf die Tiergerechtheit verbessern und planen möglicherweise eine Stallerweiterung oder einen Neubau.  Sie wollen …

Mehr lesen...
Bullenmast

Arbeitskreis Bullenmast

Sie möchten Ihre Leistungsergebnisse in der Bullenmast verbessern oder suchen eine Möglichkeit zum (über-)regionalen Informationsaustausch?

Mehr lesen...
Kälberaufzucht

Aufzucht von Kälbern und Jungrindern

Sie sind Rinderhalter und mit den Ergebnissen der Aufzucht ihrer Kälber und Jungrinder nicht zufrieden? Sie wollen sich über neue Fütterungs- und Haltungskonzepte informieren? Die Kälber- und Jungtierverluste in Ihrem Betrieb …

Mehr lesen...

Drittmittelprojekte

Logo Milchviehställe der Zukunft

IGG

Ausgangslage Umfassende Investitionen in neue und modernisierte Ställe für Milchkühe in den letzten Jahren haben die Haltungsbedingungen für die Tiere verbessern können, zeigen aber in Bezug auf Tierwohl- und Tiergesundheit …

Mehr lesen...
Legehennen-Hof von Marita und Jens Wemken in Wiefelstede (Kreis Ammerland).

Netzwerk Fokus Tierwohl

Ausgangslage Um Tierhalter in Deutschland nachhaltig zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Tier- und Umweltschutz ebenso zu priorisieren, wie die Qualität bei der Produktion und der Marktorientierung, muss verfügbares Wissen …

Mehr lesen...