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Zwei-Faktor-Authentifizierung - Doppelt hält besser

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Haben Sie Ihre Online-Accounts mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) abgesichert? Dabei wird eine zweite Schranke eingebaut, so dass die Daten zusätzlich abgeschirmt werden. Die Sicherheit der Daten wird so verdoppelt.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Zwei-Faktor-AuthentifizierungFirmbee / pixabay.com
Authentifizierung bezeichnet die Prüfung dieses Identitätsnachweises auf seine Authentizität. Oder einfach formuliert: Sie müssen nachweisen, dass Sie wirklich echt sind, also die Person sind, unter der Sie sich anmelden.

Zusätzlich zum Passwort muss zum Beispiel ein Code eingegeben werden, den der Nutzer als SMS auf das Smartphone geschickt bekommt. Beim Online-Banking ist das schon lange üblich. Vorteil: Selbst, wenn das Passwort in falsche Hände gerät, kann kein Schindluder damit betrieben werden, da der Sicherheitscode nicht bekannt ist. Der zweite Faktor kann auch ein Fingerabdruck sein, mit dem sich der Nutzer identifiziert.

Die beiden Faktoren sind eine Kombination aus Wissen (Passwort) und Besitz (Smartphone) oder Biometrie (Fingerabdruck).

Wir empfehlen, Online-Accounts auf jeden Fall mit der 2FA zu schützen. Denn darauf könnte man von jedem Computer der Welt zugreifen. Manchmal ist die 2FA deaktiviert. Hier lohnt sich ein Blick in die Log-in-Verfahren. Meist kann es über die Einstellungen (Zahnrad), erweiterte Einstellungen, Sicherheitseinstellungen oder ähnliches aktiviert werden. Je nach Dienst weichen die Begriffe voneinander ab: Manchmal müssen Sie nach Zwei-Faktor-Authentifizierung suchen, manchmal nennt man es Zweistufige Authentifizierung, ein anderes Mal Bestätigung in zwei Schritten.