Broschüre: Maschinenvorführung Techniken im Ackerbau für den Grundwasser- und Erosionsschutz
Bei der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen gilt es, Nährstoff- und Rückstandseinträge ins Grund- und Oberflächenwasser zu vermeiden und die Gefahr von Wind- und Wassererosionen zu reduzieren. Möglich ist dies durch eine Verminderung der Bodenbearbeitungsintensität, durch den Verbleib von organischem Material an der Bodenoberfläche sowie durch eine exakt dosierte und genau platzierte Ausbringung von Düngern und Pflanzenschutzmitteln.
Mit welchen Techniken grundwasser- und erosionsschonend gearbeitet werden kann, ist in der Broschüre (pdf-Datei im Anhang) aufgeführt.
Kontakte
Alfons Fübbeker
Berater Landtechnik und Bauen
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5G Smart Country
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Mehr lesen...Abibewässerung
Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
Mehr lesen...ADAM
Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
Mehr lesen...AGrON
Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
Mehr lesen...AQUARIUS
Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
Mehr lesen...Biotopverbund Grasland
Ausgangslage Hintergrund dieses Projektes ist der starke Rückgang artenreichen Grünlands und seine zunehmende Verinselung in landwirtschaftlich intensiv genutzten Räumen einerseits und der starke Flä…
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