Die Kooperation OOWV Tühlsfelde umfasst das TGG Thülsfelde.
Nähere Informationen bezüglich der landwirtschaftlichen Nutzfläche und der Einstufung im Prioritätenprogramm erhalten Sie hier.
| Ansprechpartner | Bezirksstelle | Telefonnummer | |
| Oldenburg-Süd |
04471 9483-39 |
Die Kooperation Sulinger Land umfasst die TGGs Kirchdorf, Schwaförden und Sulingen.
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Die Kooperation Vechta-Holzhausen umfasst das TGG Vechta-Holzhausen.
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Die Kooperation Bersenbrück und Bramsche umfasst die TGGs Ahausen-Sitter, Bramsche, Engter und Engter-Niewedde, Fürstenau, Ohrte, Plaggenschale und Vörden.
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Die Kooperation Belm umfasst die TGGs Belm-Nettetal und Belm-Schinkel.
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Die Kooperation OOWV-Ostfriesland umfasst die TGGs Hage, Harlingerland, Marienhafe, Sandelermöns und Aurich-Egels.
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Ausgangslage Weltbevölkerungswachstum, Ressourcenverknappung und schwieriger werdende klimatische Bedingungen machen es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren. Laut Prognosen muss die landwirtschaftliche Erzeugung mind. um 50% erhö…
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Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
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Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
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Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
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Ausgangslage Ammoniak (NH3) ist ein Luftschadstoff, der vor allem bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung und bei der Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern freigesetzt wird. Die Minderung der NH3-Emissionen ist international …
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Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
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