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Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Miriam Staudte bei ihrem ersten Auftritt als neue Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vor der Kammerversammlung.

Ministerin Staudte: „Wir müssen am Ball bleiben“

Der Nährstoffbericht zeigt große regionale Unterschiede. Landesweit stimmt der Trend, aber es gibt weiter regionale Probleme, insbesondere bei der endlichen Ressource Phosphat. Kammerpräsident Schwetje: Das nachhaltige Konzept der Kreislaufwirtschaft kommt immer besser in Gang.

Abschlussveranstaltung für das Projekt 'TerZ - Einsatz torfreduzierter Substrate im Zierpflanzenbau' am 23.03.2023 in Hannover-Ahlem.

Weniger Torf im Zierpflanzenbau: Branche schöpft Vertrauen in praktische Umsetzung

Klimaschutz im Gartenbau: Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen und ihre Partner*innen im Projekt TerZ ziehen eine positive Bilanz. Der höhere Aufwand in der Produktion bleibt je nach Kultur eine Herausforderung.

Baumschule

Agroforstsysteme – Nutzungskonzept – GAP Direktzahlungen

Zur landwirtschaftlichen Fläche gehören Ackerland, Dauergrünland und Dauerkulturen - und das auch, wenn sie auf der betreffenden Fläche ein Agroforstsystem bilden.

Logo Pflanzenschutzmittel-Reduzierungsstrategie Niedersachsen und Bremen

Pflanzenschutzmittel-Reduzierungsstrategie Niedersachsen und Bremen

Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft soll europaweit deutlich reduziert werden. Die LWK Niedersachsen erarbeitet im Auftrag des Agrarministeriums im Rahmen des Niedersächsischen Weges und in Kooperation mit der Hansestadt Bremen eine Pflanzenschutzmittel-Reduzierungsstrategie für die beiden Bundesländer.

Veranstaltungen

ANDI-Antragstellung 2023: Was ist neu?

Die Antragstellung auf Agrarförderung und Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) startet am 29. März 2023. Nicht nur die Fördermaßnahmen haben sich durch die neue EU-Agrarreform 2023-2027 geändert, auch bei der Antragstellung gibt es einiges zu beachten:

Herbizidempfehlungen in Zuckerrüben 2023

In diesem Jahr steht erstmals Conviso-Smart zur Verfügung. Conviso-Smart ist eine neuartige Technologie, die aus zwei Bestandteilen besteht. Eine herbizidtolerante Sorte (Smart-Zuckerrübe) und das komplementäre Herbizid Conviso One. Damit kommt im Zuckerrübenanbau erstmals ein Herbizid aus der Wirkstoffgruppe der ALS-Hemmer zur Anwendung.

Mischbestand mit Strobe Fichte und Japanlärche

Der Natur auf die Sprünge helfen

Keine unterschnittenen Wurzeln, kein Pflanzschock und auch keine fehlerhafte Pflanzung – die Vorteile von Naturverjüngung sind so vielfältig wie idealerweise auch ihre Baumartenzusammensetzung. Ganz nebenbei können Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen so auch die Kosten für das Pflanzgut sparen.

Untersaat im Maisbestand

Untersaaten im Mais: Weniger chemischer Pflanzenschutz möglich

Zur Beseitigung der Verunkrautung wird im konventionellen Maisanbau in erster Linie auf den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln gesetzt. Zumeist wird eine Kombination aus Boden- und Blattherbiziden ausgebracht. Untersaaten bieten das Potenzial, diesen Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel zu reduzieren.

Dreharbeiten LBZ Echem 10.05.2017

Erfolgreiches Fachgespräch Rindermast nach dreijähriger Pause

Nach einer dreijährigen Coronapause konnte das Fachgespräch Rindermast endlich wieder in Präsenz veranstaltet werden. Rund 150 Landwirtinnen, Landwirte und weitere an Rindermast interessierte Fachleute kamen im Forum der Niedersachsenhalle in Verden zusammen.

Schlepper mit Versuchstechnik zur Ausbringung von Gülle

Parzellenversuch im Video: Wie wirksam sind organische Dünger?

Wir haben einen Parzellenversuch im Winterroggen auf unserer Versuchsstation in Wehnen angelegt, um Richtwerte für die Effizienz und somit die Wirksamkeit von unterschiedlichen organischen Düngern zu ermitteln. Auf deren Grundlage können organische Düngemittel exakter und bedarfsgerechter eingesetzt werden. Sehen Sie selbst:

Schwefeldüngung Kleegras. Links Naturgips. Rechts Kieserit.

Ökolandbau: Schwefelversorgung bei Leguminosen beachten

Sinkende Schwefeldioxidemissionen aus der Luft haben zu einer niedrigeren Schwefel-Verfügbarkeit und folglich zu geringeren S-Gehalten in den Pflanzen geführt. Schwefel gehört zur Gruppe der Hauptnährstoffe. Mehrjährige bundesweite Versuchsvorhaben belegen: Auch im Ökolandbau muss der Schwefelbedarf bei zahlreichen Kulturen beachtet werden.