Namen, Adressen, E-Mail
In den vergangenen Monaten wurden im Rahmen der nachfolgend aufgeführten Kör- und Prämierungsveranstaltungen Zuchttiere bewertet und ihre Züchter mit Preismünzen und Ehrenurkunden der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ausgezeichnet.
Stand: 03.05.2018
Der Personenkreis, der künstliche Besamungen landwirtschaftlicher Nutztiere durchführen darf, ist im Tierzuchtgesetz benannt. Darin ist festgelegt, dass neben Tierärzten und Besamungstechnikern auch Tierhalter (Eigenbestandsbesamer) befugt sind, unter bestimmten Voraussetzungen Besamungen von Tieren im eigenene Bestand vorzunehmen. Wachsende Betriebe und die Minimierung hygienischer Risiken sind die vorwiegenden Gründe für die zunehmende Popularität der Eigenbestandsbesamung.
Stand: 24.04.2018
Am 27. Oktober 2015 wurde der Pferdezüchter Jürgen Reese mit der Verleihung des Staatsehrenpreises für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Pferdezucht ausgezeichnet. Die Veranstaltung fand in einem würdigen Rahmen in der festlich geschmückten Reitpferdehalle des Wurster Reitclubs in Dorum statt.
Stand: 11.03.2016
Am 18. November 2014 wurde der Pferdezuchtbetrieb der Familie Harald Thelker, Osnabrücker Straße, Venne, von dem Niedersächsischen Landwirtschaftsminister Christian Meyer mit dem Staatsehrenpreis für Tierzucht ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich an zwei würdige Zuchtbetriebe in Niedersachsen verliehen. Die Wahl fiel auf die Familie Thelker aufgrund ihrer besonderen Erfolge in der Pferdezucht.
Am Samstag, dem 27. November 2010 führte die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Stuhr eine Fortbildungsveranstaltung für Pferdebesamungsstationen durch. Zu dieser Veranstaltung waren in erster Linie die Betreiber und Stationstierärzte von Pferdebesamungsstationen angesprochen worden. Mit über 60 Teilnehmern konnte die Landwirtschaftskammer eine gute Resonanz feststellen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden neue Bestimmungen vornehmlich im veterinärhygienischen Bereich mitgeteilt. Ebenfalls wurde ein Handbuch für Pferdebesamungsstationen vorgestellt, das von den Landwirtschaftskammern der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein und weiteren zuständigen Behörden dieser Bundesländer entwickelt worden ist.