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Ausbildungsplatzsuche - WIE suchen und finden Schüler*innen ihren Ausbildungsbetrieb?

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Auf einer Homepage informieren sich Kunden über die Leistungsfähigkeit einer Firma. Schüler/innen und Eltern suchen auf der gleichen Webseite nach Informationen zum Thema Ausbildung. Oft allerdings ohne Erfolg. Dabei kann die Firmen-Homepage mit wenigen, gut platzierten Fotos zur Nachwuchswerbeseite werden.

Wir haben einige Tipps und Ideen zusammengestellt.



Erster Eindruck - erster Kontakt  

Der Griff zum Smartphone ist der schnellste und unkomplizierteste Weg, sich über einen Ausbildungsbetrieb zu informieren. Für Schüler und Eltern ist die Homepage die Info-Quelle Nr. 1. Wenige Klicks erlauben einen ersten Blick in die zukünftige Ausbildungswelt und lassen die Unternehmenskultur sichtbar werden. Niedrigschwellig und einfach. Das gibt ein Gefühl von Vertrautheit und macht die Kontaktaufnahme leichter. 

Firmen, die auf ihrer Homepage das Thema Ausbildung weit vorne platzieren, zeigen auch ihren Kunden: Dieser Betrieb tut etwas für die Zukunft. 

 



Fotos beantworten Fragen 

Durchblicken.
Durchblicken.Andreas Teichler

Oft reichen schon wenige gute Bilder, um im Internetauftritt - ohne viele Worte - Antworten auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler zu geben:

Wie sind die Mitarbeiter und Chefs da so? Was erwartet mich? Wie ist das Betriebs- und Ausbildungsklima? Gibt es in der Firma noch andere Auszubildende?

Wer die eigene Homepage selbst pflegt, für den kann Smartphone-Fotografie ein Weg sein: Mit ungewöhnlichen Perspektiven, einem Blick hinter die Kulissen, Nah- und Momentaufnahmen kann das Thema Ausbildung leicht einfangen werden. Die Qualität und Auflösung der Bilder ist oft überraschend gut. Vorher zu klären, welches Format passt, welcher Hintergrund sich eignet und darauf achten, dass nichts Unerwünschtes auf dem Foto zu sehen ist (Steckdosen, Tüten, Taschen), spart einen zweiten Anlauf.  

 



Was wollen Sie zeigen?

  • Teamstärke und Zusammenhalt

Junge Menschen in der Übergangsphase von Schule zu Betrieb suchen nach Zugehörigkeit und Unterstützung. Die Fotos könnten zeigen: So sieht das Team aus. Lachende Gesichter und aufmunternde Blicke wirken sympathisch und zeigen: Hier wird zusammengearbeitet, hier bekommst du Unterstützung. Unsere Ausbildungsarbeit ist uns wichtig.
 

  • Klarheit und Orientierung

Auf den ersten Blick zu sehen, was man sich sonst nicht vorstellen kann, sorgt für Klarheit. Wie sehen die Ausbilder(innen) aus? Gibt es Azubis in höheren Ausbildungsjahren? Wer ist im Büro? Tragen alle Fimenkleidung? Wie sieht der Ansprechpartner oder die Ansprechpartnerin aus? Ist es gleich der Chef selbst oder kann ich erst mal im Büro anrufen?
 

  • Alltagseindrücke, "Lebenswelt Ausbildung"

Vielleicht möchten Sie einen kleinen Ausschnitt aus der Ausbildung in Ihrem Betrieb zeigen. Damit die Zukunft  leichter vorstellbar wird. Gibt es feste Routinen und Rituale z. B. Fotos von der morgendliche Tagesbesprechung oder von Feedback- und Entwicklungsgesprächen? Was für Arbeiten gibt es? Was knüpft für die Schülerinnen und Schüler an Bekanntes an?
 

  • ... 

 

Was wollen Sie schreiben? 

  • Ausbildung: Alleine dieses Wort macht klar, dass Ihr Betrieb für Ausbildungsplatzsuchende überhaupt infrage kommt. Denn längst nicht alle Betriebe der grünen Branche bilden aus. Für Schülerinnen und Schüler ist die Information entscheidend, um weiteren Kontakt aufzunehmen.    

 

  • Branchenstärken: Nicht jede(r) hat im grünen Bereich von vorneherein seinen Wunschberuf gesehen. Welche Stärken hat die Branche? Wie vielseitig und zukunftsorientiert ist es, dort zu arbeiten? 

     
  • Berufliche Perspektive: Junge Menschen wollen beruflich nicht in eine Sackgasse laufen. Vom Auszubildenden zum Vorarbeiter/zum Kolonnenführer, zum Verantwortlichen eigener kleinerer Baustellen, zum Meister/zur Meisterin. Vielleicht haben Sie Mitarbeiter(innen), die in Ihrem Betrieb aufgestiegen sind? 

     
  • Slogan: Klare Bekenntnisse schaffen Vertrauen in einen Ausbildungsbetrieb: z. B. "Wir lassen Pflanzen und Talente wachsen“, spricht für Jugendliche und Eltern das an, was sie sich erhoffen. Ein konkretes Beispiel füllt den Slogan mit Inhalt: "Hier arbeitest du in kleinen Projektteams und entwickelst dich Stück für Stück zum Experten" oder "Im 2. Ausbildungsjahr machst du bei uns regelmäßig Extra-Schulungen mit und hast einen Paten oder eine Patin an deiner Seite" oder  "Qualität von Anfang an: Vormachen, Nachmachen, Verstehen, Üben, Selbermachen und schrittweise Experte oder Expertin werden."

 



Keine eigene Firmen-Homepage?

Niedersächsische Ausbildungsbetriebe der grünen Branchen können die Nachwuchsplattform der LWK Niedersachsen nutzen. Wenn Sie keine eigene Firmen-Homepage haben, können Sie auf www.talente-gesucht.de Ihre gute Ausbildungsarbeit mit der direkten Verknüpfung zur Ausbildungslandkarte sichtbar machen:

 "Talente gesucht" - Werbeplattform für Ausbildungsbetriebe

 

Fotos erzählen Geschichten
 

Preisträger Agrikultur Pralle
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Berufsausbildung in der Landwirtschaft
Vermarktung ab Hof.Andreas Teichler

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Mittagspause.Andreas Teichler

 

 

 

 

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