Landessortenversuche 2021: Sommerweizen
Der Sommerweizenanbau spielt derzeit in der Fruchtfolgeplanung eine untergeordnete Rolle. Ändern könnte sich das, wenn politische Rahmenbedingungen einen Stoppelweizenanbau (Winterweizen nach Winterweizen) unterbinden.
Die Aussaat des Sommerweizens erfolgte größtenteils ab Mitte März, in der Marsch waren bereits Aussaaten ab Anfang März möglich, sobald die Befahrbarkeit der Böden gegeben war. Die Ernte in Niedersachsen begann ab der zweiten Augustdekade, verzögerte sich aufgrund der wechselhaften Witterung jedoch zum Teil bis in den September hinein.
Das Ertragsniveau der niedersächsischen Standorte lag bei 54 und 64 dt/ha auf den Lehmstandorten Astrup (LK OS) und Königslutter (LK HE) sowie bei 75 dt/ha auf dem Marschstandort in Otterham (LK AUR). Wie im Vorjahr wurden im Vergleich zum Winterweizen um ca. 20 dt/ha geringere Erträge eingefahren. Damit wird das vom LSN beschriebene Ertragsgefälle in die Praxis bestätigt.
Obwohl die ertraglichen und ökonomischen Aspekte nicht unbedingt für eine Ausweitung des Sommerweizenanbaus sprechen, könnten jedoch die politischen Rahmenbedingungen dem Sommerweizen in die Karten spielen. Sollte der sogenannte Stoppelweizen, also der Anbau Weizen nach Weizen aufgrund der GAP-Reformen nicht mehr möglich sein, könnte Sommerweizen zumindest wieder stärker in die Anbauplanung einbezogen werden. Die derzeitigen Witterungsbedingungen geben für das aktuelle Anbaujahr noch keine Anzeichen dafür, dass aufgrund von Auswinterungsschäden bei den Winterungen mit einer Anbauausdehnung von Sommerweizen auszugehen ist, zumal die Winterungen sich derzeit durchweg gut entwickelt, aber nicht überwachsen präsentieren.
Ergebnisse der Sorten
Der Prüfumfang hinsichtlich Sorten und Standorten ist, bedingt durch die geringe Anbaubedeutung des Sommerweizens, eingeschränkt. Die Anbauprüfungen fanden in zwei Anbauregionen statt. Für die Marschstandorte standen die drei Standorte Otterham (LK AUR, Niedersachsen) und Sönke-Nissen-Koog und Barlt in Schleswig-Holstein zur Verfügung. Der Durchschnittsertrag betrug 73,8 dt/ha bei einer Spanne von 69,8 bis 76,2 dt/ha. Die Anbauregion Lehmstandorte Nordwest wurde durch die niedersächsischen Standorte Königslutter (LK HE) und Astrup (LK OS), die nordrhein-westfälischen Standorte Kerpen-Buir und Lage sowie durch Kastorf (Schleswig-Holstein) und Eichhof (Hessen) vertreten. An diesen sechs Standorten wurde ein Durchschnittsertrag von 61,4 dt/ha (54,2 bis 71,1 dt/ha) erzielt.
Das Prüfsortiment umfasste wie im Vorjahr insgesamt 10 Sorten. Die Sorte KWS Mistral wurde nicht weitergeprüft, dafür wurde WPB Troy mit B-Qualität als einziger Neuzugang aufgenommen. Die beiden E-Sorten Anabel und SU Ahab wurden nur an den Lehmstandorten geprüft, während Zenon als E-Sorte nur in der Marschregion stand. Die übrigen Sorten sind bis auf WBP Troy alle als A-Sorten eingestuft. Für Licamero, Quintus, Servus, Jasmund, Anabel und Zenon liegen Ergebnisse aus vier und mehr Prüfjahren vor. Starlight und SU Ahab wurden im dritten Jahr geprüft, Akvitan im zweiten Jahr und WPB Troy erstmals.
In der Marschregion lieferte KWS Starlight wieder überdurchschnittliche Erträge und konnte mit rel. 109 das Vorjahresergebnis nochmals verbessern. Sie hebt sich damit ertraglich klar von den übrigen Sorten ab. Mit rel. 103 folgten Jasmund und WPB Troy. Quintus konnte das sehr gute Vorjahresergebnis nicht wiederholen und blieb leicht unterdurchschnittlich. Die übrigen Sorten fielen weiter ab, besonders Akvitan. Auch in der mehrjährigen Verrechnung blieb KWS Starlight mit rel. 104,9 klar an der Spitzenposition. Quintus profitierte von den guten Vorjahresleistungen und erzielte einen Wert von rel. 100,2. Jasmund erreichte mit 98,9 knapp unterdurchschnittliche Leistungen, die anderen Sorten fielen weiter ab. Der Neuzugang WPB Troy erreichte mehrjährig verrechnet zwar rel. 102,3, da hier aber nur 3 Versuche als Grundlage zur Verfügung stehen, müssen weitere Versuchsjahre zur Absicherung des Ergebnisses abgewartet werden.
An den lehmigen Standorten Nordwest ergab sich eine andere Reihenfolge. Hier lieferte Licamero konstant überdurchschnittliche Erträge und nahm 2021 mit rel. 105 die Spitzenposition ein. Es folgten KWS Starlight, die ihr sehr gutes Vorjahresergebnis hier nicht ganz wiederholen konnte und Servus mit rel. 101, wobei Servus in Hessen nicht geprüft wurde und so ein Ergebnis weniger zur Verfügung stand. Quintus konnte sich mit rel. 100 gegenüber den Vorjahren wieder verbessern. Die übrigen Sorten blieben knapp durchschnittlich, nur Anabel fiel deutlicher ab. Auch mehrjährig verrechnet behielt Licamero mit rel.102,4 die Führung, gefolgt von KWS Starlight mit rel. 102,1 und Akvitan mit rel. 101.6, die ebenso wie Jasmund (rel.100,1) von guten Vorergebnissen profitierte. WPB Troy erzielte mit rel. 99,3 in dieser Standortgruppe knapp durchschnittliche Leistungen. Die beiden langjährig geprüften Sorten Quintus und Servus fielen in ihren Leistungen leicht ab, Anabel blieb auf Vorjahresniveau. SU Ahab konnte sich gegenüber dem Vorjahr trotz leicht verbesserter aktueller Ergebnisse mehrjährig nur geringfügig steigern und lag insgesamt auf unterdurchschnittlichem Niveau. Die Sortenempfehlungen für die Anbauregionen werden in der abschließenden Einzeldarstellung der Sorten erläutert.
Die Qualitäten
Die geprüften Sorten erreichten im Mittel Rohproteingehalte (RP) von 13,1 % und lagen damit wieder auf einem höheren Niveau als 2020. Die höchsten Werte lieferten mit 13,6 – 13,4 % die E-Sorten Zenon und SU Ahab sowie die A-Sorte Akvitan. Licamero schnitt mit 13,2 % auch leicht überdurchschnittlich ab. Als E-Sorte erreichte Anabel wie in den Vorjahren mit 12,6 % die schwächsten RP-Gehalte.
Die an fünf Standorten durchgeführten Fallzahluntersuchungen wiesen mit einem Durchschnittswert von 258 sek. sehr schwache Werte auf, die sicherlich den Niederschlägen in der Abreifephase geschuldet sind. Die Sortenunterschiede zeigten sich dadurch allerdings auch wesentlich ausgeprägter. Die höchsten Fallzahlen erreichten Jasmund, Servus und WPB Troy. Werte unter lediglich 220 sek. erreichten Quintus, Akvitan und Licamero. Aber auch KWS Starlight lieferte mit 231 sek. nur unterdurchschnittliche Werte ab. Die drei E-Sorten erreichten mit Werten um 270 sek. noch akzeptable Fallzahlen.
Im Mittel der Sorten wurde mit 75,8 kg ein mittleres Hektolitergewicht erreicht, dies weist darauf hin, dass die Kornfüllungsphase nicht optimal verlief. Wie beim Winterweizen war wohl auch beim Sommerweizen eine beschleunigte Abreifephase als eine Ursache zu nennen. Die höchsten Werte über 78 kg erreichte die neue Sorte WPB Troy, gefolgt von Licamero, Akvitan, Anabel und KWS Starlight. Aber auch die weiteren Sorten enttäuschten hier nicht. Lediglich Servus und Jasmund blieben unter 75 kg.
Die empfohlenen Sorten im Einzelnen:
Die dreijährig geprüfte Sorte KWS Starlight erzielte in allen Jahren und Anbaugebieten sehr gute Erträge und wird daher ganz klar empfohlen. Bei mittleren Qualitäten ist sie mit Ausnahme gegenüber Mehltau als robuste Sorte einzustufen. Hervorzuheben ist darüber hinaus auch die gute bzw. sehr gute Einstufung gegenüber Ährenfusarium und Gelbrost.
Jasmund zeigte sich 2021 besonders in der Marsch ertragsstark und erreichte mehrjährig insgesamt gute Ergebnisse in beiden Anbauregionen. Als standfeste Sorte zeigte sie gegenüber Krankheiten keine gravierenden Schwächen. Bei mittleren Einstufungen im RP-Gehalt und hl-Gewicht liefert sie sichere hohe Fallzahlen, wie beispielsweise auch 2021. Sie wird für beide Anbauregionen empfohlen.
Die altbewährte Sorte Quintus wird aufgrund der insgesamt hohen Ertragsleistungen in der Marsch und ihrer guten Widerstandfähigkeit gegenüber Blattkrankheiten und Ährenfusariosen für den Anbau empfohlen. Dank dieser hervorragenden Einstufung gegenüber Krankheiten (Ausnahme Mehltau), vor allem gegenüber Ährenfusarium erhält sie trotz schwächerer Erträge auf den Lehmstandorten Nordwest auch dort noch eine eingeschränkte Empfehlung.
Licamero zeigte sich 2021 besonders auf den lehmigen Standorten Nordwest ertragsstark und erreichte mehrjährig dort überdurchschnittliche Ergebnisse. Mit guten Einstufungen gegenüber Mehltau, Gelbrost und Ährenfusarium punktet sie auch durch gute Qualitäten, vor allem im RP-Gehalt und hl-Gewicht. Sie ist derzeit die einzige Sorte im Sommerweizensortiment, die mehrjährig auch für Spätsaaten im Herbst mit Erfolg geprüft wurde.
Die zweijährig geprüfte Sorte Akvitan erzielte in der Anbauregion lehmige Standorte Nordwest auch dank guter Vorprüfungsergebnisse hohe Durchschnittserträge, während sie auf den Marschstandorten enttäuschte. Als robuste Sorte gegenüber Mehltau und Braunrost wird sie für die Lehmstandorte empfohlen. Die Schwächen hinsichtlich Blattseptoria sind jedoch zu beachten.
Die geprüften E-Sorten konnten ertraglich allesamt nicht überzeugen, sodass eine Weiterprüfung nicht angestrebt wird. Dafür soll 2022 einer neu zugelassenen E-Sorte eine Chance gegeben werden. Die erstmalig im LSV geprüfte B-Sorte WPB Troy muss im zweiten Prüfjahr ihre vom Bundessortenamt (BSA) ausgewiesene Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, um weiterhin in der Prüfung zu bleiben.
Zusammenfassung
Die auch 2021 wieder offensichtlich gewordenen deutlich schwächeren Erträge des Sommerweizens gegenüber dem Winterweizen werden sicherlich nicht dazu führen, dass Sommerweizen aus ertraglichen und ökonomischen Gesichtspunkten in der Anbaubedeutung zunehmen wird. Ein Anstieg im Anbau wird vor allem dann erfolgen, wenn der Sommerweizenanbau aufgrund widriger Bedingungen als Ersatz oder auch „Notnagel“ für andere Kulturen fungieren muss. Für das Frühjahr 2022 können dies im Prinzip lediglich mögliche Auswinterungsschäden der bereits bestellten Winterungen sein. Hiervon ist nach derzeitigem Stand der Kulturen jedoch nicht unbedingt auszugehen. Künftig könnten allerdings politische Rahmenbedingungen, konkret die GAP-Beschlüsse, dazu führen, dass Sommerweizen als Ersatz für den nicht mehr zulässigen Stoppelweizen (Weizen nach Weizen) fungieren kann. Allerdings muss sich Sommerweizen auch dann mit anderen, unter Umständen ökonomisch interessanteren Kulturen wie Gerste, Hafer, Mais oder vielleicht auch Leguminosen messen.
Kontakte
Carsten Rieckmann
Leiter Sachgebiet Mähdruschfrüchte

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