Eine von unseren sieben Antworten auf die Frage: Wie lässt sich das „gute Gefühl“ bei Verbrauchern stärken, wenn es um Lebensmittel aus Niedersachsen geht?
Thema
- Ein Einkaufs- und Bestellungsmodul für Produkte der Direktvermarktung in einer App gibt es nicht!
- eCommerce von Lebensmitteln liegt im Trend.
These
- Es gibt einen Trend zur Lieferung von Lebensmitteln bzw. zur Onlinebestellung.
- Über ein Einkaufsmodul in einer App können neue Kundengruppen erreicht werden.
- Kunden wünschen sich einen einfachen Einkauf über Websites oder Apps.
- Für die Erzeuger sind diese Vermarktungswege oft nicht attraktiv genug, da Versand, Abrechnung, Sammellager und Recycling von der Organisation und Reglementierung schwierig umsetzbar sind.
- Qualitätsanalysen und gleichmäßige Produkt- qualitäten sind aufgrund natürlicher Schwankungen mitunter uneinheitlich.
Intervention
- Die Digitale Direktvermarktung muss gefördert werden!
- Bestehende Apps müssen um ein Einkaufs- und Bestellungsmodul erweitert werden (Prototyp erforderlich)!
- Nährwertkennzeichnungen müssen erleichtert werden!
- Betriebe müssen entsprechend gefördert und beraten werden! ➝ Anschub! ➝ digitale Offensive
- Digitale Direktvermarktung sollte bekannter gemacht werden! ➝ Option: Social Media Integration
- Qualitätssicherungssysteme sind zu fördern!
- Inwertsetzung innovativer Produkte muss einfacher umsetzbar sein!
Vision
- eCommerce für direkt vermarktende Betriebe wird über ein Einkaufs- und Bestellungsmodul in Apps möglich.
- Innovative Produkte kommen in den Markt.
- Die Produktkalkulation erfolgt durch Beratung auf solidem Fundament.
- Der Breitbandausbau lässt Digitale Direktvermarktung zu.

















