Wir bieten Lösungen - regional & praxisnah!

Gülleanfall bei unterschiedlicher Proteinversorgung der Mastschweine

Webcode: 01033582

Die Eiweißversorgung der Mastschweine wirkt sich auch auf die Höhe des Gülleanfalls aus. Wenn die Schweine weniger überschüssiges Rohprotein über die Leber entgiften müssen, entlasten sie den Stoffwechsel und nehmen weniger Wasser auf. Eine Reduzierung des Eiweißgehaltes um 1 Prozentpunkt soll die Güllemenge um 5 % senken. Diese Zahlen werden immer wieder angeführt, wenn es um die Möglichkeiten geht, den Gülleanfall zu vermindern. Doch lässt sich diese Reduzierung im Stall nachweisen? Die LWK Niedersachsen prüfte diese These in einem Mastversuch.

Versuchsdurchführung in der LPA Quakenbrück

In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden 120 Ferkel (Topigs PI x Topigs TN 70) nach Gewicht und Geschlecht auf drei Futtergruppen mit unterschiedlicher Rohproteinversorgung verteilt. Pro Abteil wurden in vier Buchten je zehn Tiere auf Vollspaltenboden gehalten. In jeder Bucht ist eine Futterstation (Fa. Insentec) mit Einzeltiererkennung über Transponder-Ohrmarken installiert. Die Trockenfütterung mit pelletiertem Fertigfutter erfolgte ad libitum. Die Gruppe 1 (einphasige Fütterung) wurde durchgehend mit dem Anfangsmastfutter RAM 2.1 mit 17 % Rohprotein gefüttert. Die Gruppe 2 erhielt das zweiphasige RAM-Futter mit Wechsel bei 70 kg LG, während die Gruppe 3 zunächst wie Gruppe 2 gefüttert wurde, aber ab 90 kg LG ein sehr stark eiweißreduziertes Endmastfutter mit 12 % Rohprotein erhielt.

Tabelle 1: Drei Futtergruppen im Überblick

Gruppe 1
einphasig (17 % RP)

Gruppe 2
zweiphasig

Gruppe 3
dreiphasig (12 % RP ab 90 kg)

RAM 2.1

 RAM 2.1 bis 70 kg LG
RAM 2.2 ab 70 kg LG

RAM 2.1 bis 70 kg LG
RAM 2.2 ab 70 kg LG
  RAM 2.2a ab 90 kg LG

Die drei Mischfutter wurden mit folgenden Nährstoffgehalten konzipiert.

Tabelle 2: Geplante Nährstoffgehalte

 

 

RAM 2.1
28-70 kg

RAM 2.2
70-123 kg

RAM 2.2a
90-123 kg

Rohprotein
Lysin
ME

%
%
MJ/kg

17,0
1,10
13,4

14,0
0,95
13,0

12,0
0,95
12,8

Die geplanten Rohproteingehalte wurden durch die Analysen bestätigt.

Tabelle 3: Futteranalysen

 

 

RAM 2.1

RAM 2.2

RAM 2.2a

Rohprotein
Lysin
Methionin + Cystin
Threonin
ME
Lysin/ME   
Phosphor

%
%
%
%
MJ/kg
g/MJ
%

16,8
1,17
0,59
0,72
13,5
0,87
0,47

14,0
0,99
0,54
0,62
13,2
0,75
0,42

11,9
0,98
0,51
0,56
12,8
0,77
0,37

Gleiche Mastleistungen

Die Schweine erzielten mittlere Tageszunahmen von 971 g, der Futteraufwand je kg Zuwachs lag bei 2,51 kg. Die Gruppe 1 (einphasige Fütterung) erzielte 967 g, die Gruppe 2 (zweiphasige Fütterung) 963 und die Gruppe 3 (dreiphasige Fütterung, 12 % RP ab 90 kg)  982 g Tageszunahmen, der Futteraufwand je kg Zuwachs lag bei 2,47, 2,54 bzw. 2,52 kg.

Tabelle 4: Mastleistung und Schlachtkörperbewertung

 

 

Gruppe 1
einphasig

Gruppe 2
zweiphasig

Gruppe 3
dreiphasig

Anzahl Tiere

 

40

39

39

Anfangsgewicht

kg

27,9

27,9

28,0

Endgewicht

kg

123,0

122,5

122,8

Tageszunahmen

g

967

963

982

Futteraufwand/kg Zuwachs

kg

2,47

2,54

2,52

Futterverbrauch/Tag

kg

2,39

2,44

2,47

 

 

 

 

 

Schlachtkörpergewicht

kg

97,6a

96,7ab

96,2b

Schlachtausbeute

%

79,1

79,0

78,6

Schinken

kg

19,6 a

19,5 ab

19,2 b

Lachs

kg

7,8 a

7,7 ab

7,6 b

Schulter

kg

9,5 a

9,5 ab

9,4 b

Bauch

kg

13,2

13,3

13,5

MFA Bauch

%

61,0

60,5

59,7

Indexpunkte/kg SG

 

1,022

1,023

1,022a

a,b: Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede (p < 0,05).

Die Klassifizierung der Schlachtkörper erfolgte nach AutoFOM. Im Mittel wurden 1,022 Indexpunkte je kg Schlachtkörpergewicht erzielt, in diesem Merkmal gab es keine signifikanten Unterschiede. Hingegen wiesen die einphasig gefütterten Tiere signifikant höhere Schlachtkörper-, Schinken-, Lachs- und Schultergewichte auf als die stark proteinreduziert gefütterten Schweine.

Futterkosten

Die Berechnung der Futterkosten beruhte auf den Nettopreisen im Versuchszeitraum. Die Futterkosten je 100 kg Zuwachs lagen bei 60,98 € (Gruppe1), 59,14 € (Gruppe 2) und  58,73 € (Gruppe 3).

Nährstoffausscheidungen

Je Tier wurden folgende Stickstoff- und Phosphat-Ausscheidungen ermittelt:

Gruppe 1 (einphasig):             3,96 kg N und 1,42 kg P2O5

Gruppe 2 (zweiphasig):          3,38 kg N und 1,30 kg P2O5

Gruppe 3 (dreiphasig):           3,03 kg N und 1,22 kg P2O5

Somit schieden die Tiere der stark proteinreduzierten Gruppe 23 % weniger N und 14 % weniger P2O5 als die einphasig gefütterten Schweine aus.

Wie viel Gülle pro Schwein?

Die 60 cm tiefen Güllekanäle werden im Wechselstauverfahren betrieben. Die Güllemengen wurden über Füllstandsmessungen in den Güllekanälen unter den Gruppenbuchten erfasst. Die Pegelanstiege wurden hierbei mit einem Zollstock gemessen. Jede Bucht ist mit zwei Tränkenippeln (Einbauhöhen 40 und 60 cm) ausgestattet. Die Durchflussrate betrug 0,8 Liter pro Minute. Die Tränk- und Reinigungswassermengen wurden über Ringkolben-Wasserzähler gemessen. Reinigungswasser wird in geringem Umfang für die Zwischenreinigung der Stallgänge und zum größten Teil zur gründlichen Reinigung der Abteile nach dem Ausstallen der Tiere verwendet. Eine Einweichanlage ist nicht vorhanden.

Tabelle 5: Gülleanfall bei unterschiedlicher Proteinversorgung

Fütterungsgruppe

Güllemenge

m3/Tier

Tränkwasser-
verbrauch
m3/Tier

Reinigungswasser-
verbrauch
m3/Tier

einphasig (17 % RP)

0,503

0,734

0,105

zweiphasig (17 und 14 % RP)

0,485

0,712

0,094

dreiphasig (12 % RP ab 90 kg LG)

0,412

0,648

0,082

Wird der Proteingehalt ab 70 kg LG von 17 auf 14 % reduziert, sinkt die Güllemenge je Schwein um 3,5 % gegenüber der durchgehend mit 17 % Rohprotein versorgten Gruppe. Die Tiere nehmen 3 % weniger Wasser auf. Im Mittel der gesamten Mast betrug der Rohproteingehalt der zweiphasig gefütterten Gruppe 15,1 %. Daraus resultiert, dass eine Absenkung des Eiweißgehaltes um knapp 2 Prozentpunkte lediglich eine Reduzierung der Güllemenge um 3,5 % bewirkt.

Der Vergleich der einphasig gefütterten mit der dreiphasig gefütterten Gruppe, die ab 90 kg LG mit 12 % Rohprotein versorgt wurde, ergibt folgendes:

Die stark eiweißreduzierte Gruppe produziert 18 % weniger Gülle und verbraucht 12 % weniger Tränkwasser. Der durchschnittliche Rohproteingehalt lag bei 14,3 %. Eine Absenkung des Futterproteingehaltes um 2,7 Prozentpunkte führt demnach zu einem geringeren Gülleanfall von 18 %, das entspricht einer Abnahme von 6,6 % je Prozentpunkt Rohprotein. Diese Werte passen nicht zu den oben genannten, wenn Linearität unterstellt wird. Deshalb sind diese ersten Ergebnisse aufgrund der begrenzten Datenbasis lediglich als erste Hinweise zu sehen und müssen durch weitergehende Untersuchungen gefestigt werden.

Fazit

In einem Mastversuch wurde überprüft, welche Güllemengen bei unterschiedlicher Eiweißversorgung der Mastschweine anfallen. Eine einphasige Fütterung mit 17 % Rohprotein, eine zweiphasige RAM-Fütterung mit 17 % RP in der Anfangsmast und 14 % RP ab 70 kg sowie eine dreiphasige RAM-Fütterung mit 12 % RP ab 90 kg wurden miteinander verglichen. Die Mastleistungen waren gleich. Während die einphasig gefütterten Tiere signifikant höhere Schlachtkörper-, Schinken-, Lachs- und Schultergewichte als die stark proteinreduziert gefütterten Schweine aufwiesen, waren die Indexpunkte/kg Schlachtkörpergewicht mit 1,022 gleich. Die einphasige Mast verursachte um 2,25 € höhere Futterkosten je 100 kg Zuwachs, der N-Anfall stieg um 31 % gegenüber der stark proteinreduzierten Gruppe. Die deutliche   Eiweißabsenkung führte zu 18 % weniger Güllemenge (0,412 statt 0,503 m3/Tier) und 12 % weniger Tränkwasserverbrauch. Rechnerisch ergibt sich daraus eine Reduzierung der Güllemenge um ca. 6,6 % bei Abnahme des Rohproteingehaltes um 1 Prozentpunkt. Diese Zahlen basieren auf einer begrenzten Datengrundlage von 40 Tieren je Gruppe und sind deshalb als erste Orientierung zu sehen. Zu dieser Thematik sind weitere Untersuchungen notwendig.

Kontakte

Dipl.-Ing. agr.
Andrea Meyer

Rinderfütterung, Schweinefütterung, Futterberatungsdienst e.V.

andrea.meyer~lwk-niedersachsen.de


Wolfgang Vogt
Dipl.-Ing. agr.
Wolfgang Vogt

Leiter LPA Quakenbrück, Koordination Versuche Schwein

wolfgang.vogt~lwk-niedersachsen.de

Mehr zum Thema

Getreidepreise Dezember 2023

Als Richtwerte schlagen wir die vom Fachbereich 3.1 der Landwirtschaftskammer vorläufig geschätzten Getreidepreise (netto) in €/100 kg für die Futterkostenberechnung vor.

Mehr lesen...

CCM-Qualität 2023 – erste Ergebnisse

Die LUFA Nord-West hat bisher gut 400 CCM-Proben untersucht. Der Stärkegehalt liegt mit 72,2 % der TS höher als im Vorjahr (70,5 %). Der Energiegehalt (ME Schwein) und der Rohfasergehalt haben sich nicht verändert. Das diesjä…

Mehr lesen...
Schwarze Soldatenfliege

Insektenprotein für Mastschweine?

Weltweit sind für mehr als 2 Mrd. Menschen Insekten ein ganz normaler Bestandteil der Ernährung - vorrangig in Afrika, Asien und Südamerika. Auch wenn Insekten als Lebensmittel bei uns bisher kaum eine Rolle spielen, ist das Thema in …

Mehr lesen...

Ferkelaufzuchtfutter von April bis Juni 2023 überprüft

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen teilt mit, dass der Verein Futtermitteltest im 2. Quartal 2023 sechs Ferkelaufzuchtfutter Iund drei Ferkelaufzuchtfutter II überprüft hat. In der Ferkelaufzucht werden Futterumstellungen je nach …

Mehr lesen...

Getreidequalität 2023- weitere Ergebnisse

Die LUFA Nord-West hat inzwischen mehr als 660 Getreideproben untersucht. Der Trend zu niedrigen Rohproteingehalten hat sich in dieser Ernte mit Ausnahme beim Roggen (7,4 gegenüber 7,7 %) nicht fortgesetzt. Im Mittel der 239 Weizenproben wurden …

Mehr lesen...
Deckzentrum

Betriebs- und Umbaukonzept Deckzentrum

Die Zeit läuft! Wer Sauen und Jungsauen im Deckzentrum noch nicht in Gruppen hält, muss spätestens bis zum 09. Februar 2024 ein Betriebs- und Umbaukonzept bei der zuständigen Veterinärbehörde einreichen. Ein Beispiel, f&…

Mehr lesen...

Veranstaltungen

/media/media/4C24CE82-9712-DC92-2731EABB237EF65B.jpg

Gesunde Schweine in alternativer Haltung

06.12.2023 - 07.12.2023

In einem zweitägigen Workshop sollen die Grundpfeiler des präventiven Tiergesundheitsmanagements in der ökologischen Haltung von Sauen, Ferkeln und Mastschweinen thematisiert werden. Vormittags bieten Fachvorträge theoretischen …

Mehr lesen...
/media/media/3DA57CB1-C55D-C164-5160F50D9F9061BB.jpg

Tierwohl, Tiergesundheit und Stallbau - Wo stehen wir und was gibt es Neues

14.12.2023

Sie möchten Ihre Schweinehaltung optimieren, wissen aber nicht, wo Sie ansetzen sollen? Nach diesem Seminar gehen Sie mit neuen Ideen nach Hause. Wir zeigen Ihnen zum einen wie Schwedische Landwirte es schaffen Langschwanz-Tiere zu halten und…

Mehr lesen...
Blick ins Deckzentrum (gem. der 7. Änderung der TierSchNutztVO)

Umbaulösungen im Deckzentrum

17.01.2024

Die wesentlichen Änderungen der TierSchNutztVO bedeuten für die deutschen Sauenhalter erhebliche Aufwendungen sowohl baulicher als auch organisatorischer Art. Die Einführung der Gruppenhaltungspflicht im Deckzentrum und die maximale …

Mehr lesen...
/media/media/7EAA2452-BDED-CE8A-13AE8FEC0BE9AD40.jpg

Stallbau und Management mit Blick auf Tierwohl und Kupierverzicht - Praktische Tipps und Erfahrungen

17.01.2024

Tierwohl und Kupierverzicht nehmen eine immer größere Bedeutung in der Tierhaltung und vor allem in der Schweinehaltung ein. Doch wie kann es gelingen Langschwanz-Tiere zu halten? In diesem Seminar geben wir Ihnen praktische Tipps rund …

Mehr lesen...
/media/media/2B7BFEA0-FF8A-BE69-98D94607E20D14A4.jpg

Deckzentrum: Betriebs- & Umbaukonzept für das Veterinäramt einfach erklärt

29.01.2024

Am 09. Februar 2024 ist es soweit: Wer Sauen und Jungsauen im Deckzentrum noch nicht in Gruppen hält, muss zu diesem Termin ein Betriebs- und Umbaukonzept bei der zuständigen Veterinärbehörde einreichen. Wie das offizielle …

Mehr lesen...
EBB Kurs Schwein

Eigenbestandsbesamungslehrgang für Schweinehalter*innen

20.02.2024 - 22.02.2024

Das Tierzuchtgesetz vom 18.01.2019 erlaubt in § 15 Abs. 1 Satz 2 die Verwendung des Samens durch den Tierhalter oder deren Betriebsangehörige zur Besamung von Tieren im eigenen Bestand. Voraussetzung hierfür ist der Besuch eines …

Mehr lesen...

Beratungsangebote & Leistungen

Blick ins Deckzentrum (gem. der 7. Änderung der TierSchNutztVO)

Umbaukonzept Deckzentrum

Sie suchen Unterstützung bei der Umbauplanung für das Deckzentrum im Sauenstall.

Mehr lesen...
Auslauf Offenstall - Schweine in Echem

Tierwohl - Stallumbau in der Schweinehaltung

Sie planen die Schweineställe Ihres Betriebes im Sinne des Tierwohls und zur Einhaltung der zukünftigen Regeln der TierSchNutztV umzubauen. Sie suchen nach wirtschaftlichen, baurechtlich möglichen und tiergerechten Umbaumö…

Mehr lesen...
Ferkel Ringelschwanz

Aktionsplan Kupierverzicht beim Schwein

Sie brauchen Unterstützung bei der Einhaltung der Rechtsvorschriften in Bezug auf das Schwänzekupieren beim Schwein.

Mehr lesen...
Sau mit Ferkel

Beratungsangebot Ferkelerzeugung

Sie sind Ferkelerzeuger und wünschen sich eine fachlich fundierte Beratung der Produktionstechnik und der Ökonomie Ihrer Ferkelerzeugung.

Mehr lesen...
Mastschweine

Beratungsangebot Schweinemast

Sie sind Schweinemäster und nutzen bereits alle Controllinginstrumente. Sie wünschen sich eine fundierte Analyse Ihrer Produktionstechnik und Ökonomie in der Schweinemast.

Mehr lesen...
Ferkel Ringelschwanz

Ringelschwanzprämie im Rahmen der ELER-Tierwohlförderung

Sie sind Schweinehalter und haben Interesse im Rahmen der Tierwohlförderung an der sogenannten Ringelschwanzprämie bei Mastschweinen und/oder Anzuchtferkeln teilzunehmen.

Mehr lesen...

Drittmittelprojekte

Beregnung

Abibewässerung

Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …

Mehr lesen...
Grünland

ADAM

Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…

Mehr lesen...
2 Megawatt Biogasanlage

AGrON

Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …

Mehr lesen...
Logo Projekt AQUARIUS

AQUARIUS

Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …

Mehr lesen...
Forschungsprojekt Biotopverbund Grasland in Norddeutschland

Biotopverbund Grasland

Ausgangslage Hintergrund dieses Projektes ist der starke Rückgang artenreichen Grünlands und seine zunehmende Verinselung in landwirtschaftlich intensiv genutzten Räumen einerseits und der starke Flä…

Mehr lesen...
Symbolbild BTB

BTB

Ausgangslage Landwirte und Imker sind aufeinander angewiesen: Die Landwirte haben Vorteile durch die Bestäubung Ihrer Kulturpflanzen durch die Honigbienen. Die Imker benötigen Blühpflanzen zur Versorgung Ihrer Bienen und zur …

Mehr lesen...