Gülleanfall und Ammoniakemissionen bei unterschiedlicher Proteinversorgung von Mastschweinen
Die Eiweißversorgung der Mastschweine wirkt sich auch auf die Höhe der Ammoniakemissionen und den Gülleanfall aus. Die Emissionsrate in der novellierten TA Luft beträgt 2,91 kg NH3 je Mastplatz und Jahr für eine stark N-/P-reduzierte Fütterung. Dieser Wert wurde von dem schon in der alten TA Luft (2002) existierenden Wert von 3,64 kg abgeleitet und entspricht einer Reduzierung um 20 %. Die LWK Niedersachsen misst im Transparenten Stall der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück kontinuierlich den Gülleanfall und die Ammoniakemissionen von Mastschweinen bei unterschiedlicher Rohproteinversorgung. Die Ergebnisse der ersten drei Durchgänge (DG) wurden bereits veröffentlicht.
Im Anhang finden Sie die gesamte Veröffentlichung der Ergebnisse.
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Andrea Meyer
Rinderfütterung, Schweinefütterung, Futterberatungsdienst e.V.
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Wolfgang Vogt
Leiter LPA Quakenbrück, Koordination Versuche Schwein
![Vortrag von Frauke Hagenkmap-Korth bei der Fachtagung zu Emissionen aus der Tierhaltung - © Regine Revermann Vortrag von Frauke Hagenkmap-Korth bei der Fachtagung zu Emissionen aus der Tierhaltung](/cache/images/8BBD2E2615D683228F924F3F3D14D126DE2A7A02C1761BA129822E6E32B59633.jpg)
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