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Handbuch Schafhaltung in Europa - EU4 for Shepherds

Webcode: 01041857

Offensichtlich interessieren Sie sich für extensive Schafhaltung und/oder Wanderschäferei und wollen Ihre pädagogischen Fähigkeiten verbessern oder Ausbilder:in werden, richtig?

EU 4 Shepherds
EU 4 ShepherdsRudolf Fuchs

 

 

 

 

 

Inhalte

  1. Einführung
  2. Selbstreflexion - Ausgangsbasis
  3. Identifizierung der Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Herausforderungen für Ausbildende in jedem Land
  4. Modul für Ausbildende
  5. Selbstreflexion – was habe ich dazu gelernt?
  6.  Ausbildungsplattform
  7. Anhang: Identifizierung der Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Herausforderungen für Ausbildende in jedem Land
  • Bulgarien
  • Deutschland
  • Österreich
  • Portugal
  • Rumänien
  • Schottland
  • Spanien

 

 

 

  1. Einführung

Herzlich willkommen – schön, dass Sie da sind!

Offensichtlich interessieren Sie sich für extensive Schafhaltung uns/oder Wanderschäferei und wollen Ihre pädagogischen Fähigkeiten verbessern oder Ausbilder:in werden, richtig?

Unabhängig von Ihrem beruflichen Hintergrund - ob Sie mit oder ohne Berufsausbildung Schafe züchten oder hüten, Sie in der Lehre oder non-formaler Ausbildung tätig sind, beraten oder für NGOs, Kopperativen oder sich in anderen Bereichen konstruktiv einbringen – hoffen wir, dass der Lehrplan, den wir Ihnen hier anbieten, für Sie hilfreich und von Interesse ist.

Da die Ausbildung von extensiv wirtschaftenden Schafhalter/innen und Hirt/innen ein breites Wissen in verschiedensten Bereichen erfordert, sollte ein entsprechendes Trainingsprogramm, ein Ausbildungsteam oder ein Lehrendentandem gemeinsam folgende Bereiche abdecken bzw. entsprechende Fähigkeiten haben:

  1. Praktische Kenntnisse
  2. Technisches Wissen/Know-How
  3. Management- und Organisationskompetenzen
  4. Pädagogische und didaktische Kompetenzen
  5. Persönliche und soziale Kompetenzen
  6. Medienkompetenzen

Letzendlich sollten in einem Trainingsprogramm, in dem höchstwahrscheinlich mehrere Trainer/nnen tätig sind, all diese Kompetenzen und Fähigkeiten vorhanden sein. Die einzelnen Kompetenzen werden weiter unten näher erläutert und mit zusätzlichen Informationen versehen.Nichtsdestotrotz und aufgrund der Informationen, die wir in zahlreichen Interviews mit Ausbildenden und einschlägigen Fortbildungsstätten gesammelt haben, empfehlen wir, dass jede Person, die Schafhalter/innen und Hirt/innen für die extensive und gegebenenfalls transhumante (Wander-)Schäferei ausbilden möchte, die folgenden Fähigkeiten oder Einstellungen haben sollte:

  • selbst überzeugt sein von der Bedeutung und der Wertschöpfung der extensiven und Wanderschäferei
  • Bewusstsein für Tierschutz
  • über ein Mindestmaß an Fachwissen und Fähigkeit verfügen, um dieses zu beschreiben und zu präsentieren zu können (unabhängig von der Art und Weise oder Methode: abstrakt, praktisch usw.)
  • zumindest einige Ideen oder Konzepte für die Weitergabe der zu vermittelnden Informationen haben
  • bereit sein, neue oder andere Methoden der Informationsvermittlung oder des Unterrichts zu erlernen und anzuwenden
  • Bereitschaft besitzen, den eigenen Unterricht mit den Fächern/Fähigkeiten der anderen Lehrkräfte/Ausbilder im Ausbildungsprogramm zu kombinieren und koordinieren
  • Realistische Selbsteinschätzung und Einordnung des eigenen Wissens und/oder der eigenen Erfahrungen – diese sind nicht absolut, sondern immer relativ zu betrachten (andere Bedingungen – andere Erfahrungen)
  • Freude am Kontakt mit Menschen - vor allem mit jungen Menschen
  • Freude am Austausch von Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen
  • In der Lage sein, den Auszubildenden zuzuhören und Bereitschaft, zu verstehen, "woher sie kommen", wie ihr Zugang zum Hirtenberuf ist, warum sie ihn erlernen wollen
  • Fürsorgliche und/oder betreuende Aspekte im Charakter oder in der Art, mit Menschen umzugehen, haben

Bevor Sie sich mit dem vorliegenden Lehrplan näher auseinandersetzen, laden wir Sie ein, eine Übung zur Selbstreflexion durchzuführen, um sich Ihrer Fähigkeiten und Einstellungen bewusst zu werden und zu sehen, wo Ihre Stärken liegen.

Hier finden Sie den Link zum Zugang zum Ausbildungsplattform, die für Hirt:innen entwickelt wurde: https://www.eu4shepherds.eu/content/training-platform

Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

 

  1. Selbstreflexion - Ausgangsbasis

Wie im vorigen Abschnitt erwähnt, können Sie hier im Vorhinein eine Selbstreflexionsübung durchführen, um sich Ihrer Fähigkeiten und Einstellungen bewusst zu werden und zu sehen, wo Ihre Stärken liegen.

Bewerten Sie Ihre Kompetenzen in den folgenden Bereichen von 1 bis 5:

  • - Praktisches Wissen
  • - Fachwissen/Know-how
  • - Management- und Organisationskompetenzen
  • - Pädagogische und didaktische Kompetenzen
  • - Persönliche und soziale Kompetenzen
  • - Medienkompetenzen

Link zur Selbstreflexion: https://eu4shepherds.eu/node/add/self-reflection

 

  1. Identifizierung der Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Herausforderungen für Ausbildende in jedem Land

Um herauszufinden, wie die aktulle Ausbildungs-Situation aussieht und was zukünftige Ausbildende im Schaf-und Hütebereich benötigen, wurden Lehrende und Trainer/innen der am Projekt teilnehmenden Länder befragt. Die Zusammenfassung dieser Befragungen kann im Anhang zu diesem Handbuch eingesehen werden.

 

  1. Modul für Ausbildende

Basierend auf den Informationen, die im Rahmen des Projektes von Ausbildungspraktiker/innen im Schaf- und Hütebereich gesammelt haben, konnte herausgearbeitet werden, dass die Ausbildung zur extensiven Schäferei ein breites Wissen in verschiedenen Bereichen erfordert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass folgende Fähigkeiten vom jeweiligen Ausbildungsteam abgedeckt werden sollten:

  1. Fertigkeit: Praxiswissen

Inhalte

  • Erfahrungen im Herden-, Bestands- und Hundemanagement
  • Erfahrungen im Tiergesundheitsbereich
  • Erfahrungen im Zaunbau, Umgang mit Werkzeugen, etc.

Zusatzinformationen

Ausbildungseinrichtungen

  • LFI
  • Grabnerhof
  • Landwirtschaftskammern

Good Practice Beispiele

  • Aktionstag Herdenschutz der HBLFA Raumberg-Gumpenstein

 

2. Fertigkeit: Fachwissen/Know-How

 

Inhalte

  • Kenntnisse über Umwelt(schutzaspekte) (Grundwasser, etc.)
  • Wissen über Zucht und Fütterungssysteme
  • Wissen über Produkte und Verarbeitungsprozesse (Käse, Wolle, Fell, Fleisch, Leder)
  • Wirtschaftliches und administratives Wissen
  • Vermarktung
  • Wissen zu Umwelt, Management von Lebensräumen und Ökysystemleistungen
  • Tiermanagement (Haltung)
  • Risikomanagement und Eigensicherheit (Schafhalter/in; Hirt/in)
  • Rechtliche Grundlagen
  • Zuchtwahl
  • Herdenschutz
  • Tierwohl/-schutz
  • Unternehmensziele, Veredelung, regionale Lebensmittelproduktion
  • Kommunikation
  • Neue Technologien (GPS, Satellitentechnologien, Apps, Digitalisierung …)

Zusatzinformationen

Link zur Ausbildungsplattform: 

Ausbildungseinrichtungen

  • LFI
  • Grabnerhof
  • Landwirtschaftskammern

Good Practice-Beispiele

 

3. Fertigkeit: Management and Organisationskompetenzen

 

Inhalte

  • Buchhaltung, Business Pläne, Rechnungswesen
  • Förderungswesen, Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)
  • Management Plan für Zucht und Haltung
  • Arbeitsrecht
  • Gesundheits- und Sicherheits-rundsätze und -Rechte
  • Arbeitspläne auf allen Leveln

Zusatzinformationen

Ausbildungseinrichtungen

  • LFI
  • Grabnerhof
  • Landwirtschaftskammern

Good Practice Beispiele für Umsetzung der Lehre

 

4. Fertigkeit Pädagogische und didaktische Kompetenzen

 

Inhalte

  • Grundlagen der Kommunkation
  • Bedarfs-Analyse von Zielgruppen
  • Weiterentwicklungsmöglichkeiten schaffen
  • Entwicklung und Moderation von Lehr- Lern-Settings
  • Unterschiedliche Lehrmethoden
  • Feedback- und Evaluierungsmethoden
  • Umgang mit Konflikten
  • Gruppendynamiken verstehen
  • Soziale Eingliedung/Inklusion

 

Zusatzinformationent

Ausbildungseinrichtungen

  • LFI
  • Grabnerhof
  • Landwirtschaftskammern

Good Practice Beispiele für Umsetzung in der Lehre

 

5. Fertigkeit: Persönliche und soziale Kompetenzen

 

Content

  • Kommunikation (Grundlagen, praktische Kommunikationsfähigkeiten / kommunizieren können)
  • Gruppenpsychologie/-dynamik
  • Moderation
  • Mediation und De-Eskalation
  • Konfliktmanagement
  • Feedback-Management
  • Stressbewältigung
  • Motivationsmanagement

Additional information

Ausbildungsstätten

  • LFI
  • Grabnerhof
  • Landwirtschaftskammern

Good Practice Beispiele

 

6. Fertigkeit: Medienkompetenzen

 

Inhalte

  • Verschiedene Arten von Medien: Power Point, Flipchart, Bilder, Videos, Whatsapp
  • Online- und Offline-Medien
  • Urheberrecht und GDPR (General Data Protection Regulation)
  • Präsentationsfähigkeiten

Zusätzliche Informationen

Ausbildungseinrichtungen

  • LFI
  • Grabnerhof
  • Landwirtschaftskammern

Good Practice Beispiele

 

  1. Selbstreflexion – was habe ich dazu gelernt?

Nachdem Sie sich mit den Inhalten der Ausbildungsplattform und den Kompetenzen, die ein/e Ausbilder/in im Hüte- und Schafbereich haben sollte, intensiv auseinandergesetzt haben, möchten wir Sie dazu einladen, die Selbsteinschätzungs-Übung zu wiederholen. Vergleichen Sie Ihr neues Ergebnis mit der Ausgangssituation und schauen Sie sich an, wo Sie Ihr Wissen erweitern konnten!

Link zur Ausbildungsplattform: https://eu4shepherds.eu/node/add/self-reflection

 

  1. Ausbildungsplattform

Die Ausbildungsplattform https://www.eu4shepherds.eu/content/training-platform wurde im Rahmen des von der Europäischen Union kofinanzierten Erasmus+ Projekts „EU4Shepherds – Innovative Training for Sustainable Shepherds“ gemeinsam von neun Projektpartnern aus sieben Ländern erarbeitet und die Inhalte zusammengetragen. Die an dem Projekt teilnehmenden Länder repräsentieren einige der wichtigsten Gebiete in Europa, wenn es um Modelle der extensiven Viehhaltung geht. Spanien und Portugal im Westen, Schottland im Norden, Rumänien und Bulgarien im Osten oder Österreich (die Alpen) zusammen mit Deutschland in der Mitte Europas. Der gemeinsam erarbeitete Lehrplan für die Ausbildung von extensiven Schafhalter/innen und Hirt/innen in diesem Projekt besteht aus 11 Modulen. Diese Module decken das Wissen ab, das ein Schäfer beherrschen sollte.

Diese 11 Module umfassen:

  1. Umweltwissen, Lebensraummanagement und Ökosystemleistungen
  2. Tierhaltung
  3. Gefahrenmanagement und Sicherheit für Schafhalter/innen
  4. Rechtliche Vorgaben
  5. Tierzucht
  6. Herdenschutz
  7. Tierwohl/-schutz
  8. Produktveredelung und Betriebswirtschaft
  9. Marketing/Vermarktung
  10. Kommunikation
  11. Neue Technologien (GPS, Satellitentechnologien, Apps, Digitalisierung)

Alle Module sind unter dem oben angegebenen Link in den jeweiligen Landessprachen zugänglich. Zu Beginn jedes Moduls erläutert ein kurzes Video die Bedeutung des Themas und gibt einen Kurzüberblick über die Inhalte. Im Anschluß an das Video finden Sie eine Abschrift des Videotextes, gegebenenfalls Quellenhinweise sowie Links zu Dokumenten, Videos und Webseiten, bei denen Fachinformationen zu finden sind.

 

  1. Anhang: Identifizierung der Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Herausforderungen für Ausbildende in jedem Land

Der beste Weg, die Probleme der derzeitigen Ausbildungssituation von extensiven Schäfer/innen zu analysieren, ist die Ermittlung der Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Herausforderungen durch Einzelinterviews mit erfahrenen Ausbilder/innen in jedem Land. Nach den Interviews wurden die Bedürfnisse der Ausbildenden ermittelt und ihre Vorschläge für methodische Anforderungen gesammelt. Die Charakterisierung erfolgte durch Interviews in jedem Land, und eine vergleichende und beschreibende Analyse der ermittelten Bedürfnisse wurde durchgeführt.

Die Zusammenfassung dieser Informationen in den sieben Ländern, die an dem Projekt teilnehmen, ist hier im Anhang aufgeführt:

Bulgarien

Deutschland

Österreich

Portugal

Rumänien

Schottland

Spanien

EU 4 Shepherds logos partner
EU 4 Shepherds logos partnerRudolf Fuchs

 

Kontakte

Anke Evers
Dipl.oec.troph.
Anke Evers

Leiterin Ressort Betrieb, Ländliche Entwicklung

anke.evers~lwk-niedersachsen.de


Rudolf Fuchs
Dipl.-Ing.
Rudolf Fuchs

Leiter Fachbereich Aus- und Fortbildung, Landjugend

rudolf.fuchs~lwk-niedersachsen.de

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