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5 Gründe, warum Sie zwei Bildschirme haben sollten

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Übersichtlicher, schneller und damit produktiver: Zwei Monitore erleichtern die Arbeit immens und sind eine Bereicherung im Büro.

Büroarbeitsplatz
Zwei Bildschirme erleichtern das Arbeiten enorm.Anne Dirking

  1. Der größte Vorteil: Sie arbeiten mit zwei Monitoren deutlich schneller als mit nur einem, sparen also Zeit: Sie müssen nicht jedes Fenster aufs Neue suchen und ständig zwischen den Dokumenten hin- und her klicken.
    Ein Rechenbeispiel: Wer einen 26-Zoll-Monitor nutzt, ist gegenüber den Kollegen mit einem 19-Zoll-Monitor um 52 Prozent schneller. Und wer zwei 19-Zoll-Monitore verwendet, ist immerhin noch um 44 Prozent schneller als derjenige, der an einem einzelnen 19-Zoll-Monitor arbeiten muss. (Quelle: TOP effektiv, Norbert Kloiber)
     
  2. Auf den Bildschirmen können mehrere Dokumente gleichzeitig geöffnet werden. Sie können entspannt gleichzeitig im Internet recherchieren, den Browser geöffnet lassen und parallel eine E-Mail schreiben. Oder Sie arbeiten im Rechnungsprogramm, und auf dem zweiten Monitor sehen Sie den Lieferschein.
     
  3. Zwei Bildschirme vergrößern den Arbeitsplatz. Die große Bildschirmfläche vereinfacht das Arbeiten, weil sie alle Daten im Blick haben. Es macht Spaß, man ist zufriedener, das Arbeiten ist weniger ermüdend, und das wiederum erhöht die Leistungsfähigkeit.
     
  4. Sie können konzentrierter und fokussierter arbeiten, da Sie nicht durch das Klicken abgelenkt werden. Sie müssen nicht jedes Fenster neu öffnen und können am Stück arbeiten. Dadurch können Sie gedanklich immer bei einer Aufgabe bleiben und werden nicht ständig aus dem Konzept gebracht.
     
  5. Wer mit einem Bildschirm Daten aus zwei Dateien vergleichen muss, druckt in der Regel eine Datei aus. Mit zwei Bildschirmen gehört das der Vergangenheit an, da beide Dateien gleichzeitig angezeigt werden können. Das spart Papier und ist nachhaltig.

 

So setzen Sie zwei Bildschirme optimal in Szene

  1. Beide Monitore stehen so, dass die Blickrichtung parallel zur Beleuchtung verläuft. Das bedeutet, ideal ist ein 90 Grad-Winkel zum Fenster. Wenn das nicht möglich ist, kann der Lichteinfall mit Hilfe von Rollos gesteuert werden.
     
  2. Störend sind Blendungen. Achten Sie deshalb auf matte, entspiegelte Oberflächen, meiden Sie glänzende Flächen im Büro.
     
  3. Ordnen Sie die Bildschirme so an, dass sie nah nebeneinanderstehen.
     
  4. Es empfiehlt sich, die Monitore im kleinen Winkel von 15 Grad zueinander aufzustellen. So verkleinern Sie den Betrachtungswinkel.
     
  5. Sinnvoll ist es, einen Haupt- und Nebenmonitor festzulegen. Der Hauptmonitor steht direkt vor Ihnen. So bestimmen Sie die Nummer 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle auf dem Desktop. Im Kontextmenü wählen Sie den Punkt Anzeigeeinstellungen. Es erscheint ein Fenster, dort sind zwei Bildschirme zu sehen. Mit einem Klick auf Identifizieren zeigt Ihnen der Computer die Zahl auf dem jeweiligen Desktop an. Orden Sie hier die Monitore richtig an.