Wenn Zahlen Spaß machen - Zusammenarbeit des Sachgebiets "Prozessqualität im Gartenbau" mit dem Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau (ZBG)
Wer kennt das nicht? Der Jahresabschluss steht an, doch angesichts der drögen Zahlen, Daten und Fakten, die sich im Kopf, im PC, im Steuerbüro und auf dem Schreibtisch stapeln, möchte man sich am liebsten auf die Bahamas absetzen… Aber kann man sich das überhaupt leisten?
Für BetriebsleiterInnen im Gartenbau ist das schnell und übersichtlich herauszufinden: Mit dem Betriebsvergleich 4.0!
Die Situation im Gartenbau
Der Gartenbau mit seinen sieben Fachrichtungen ist ein vielfältiger Teil der Landwirtschaft mit hohem Spezialisierungsgrad. Gleichzeitig gilt es, immer nah am Verbraucher zu sein und sich an die neuesten Entwicklungen auf dem Markt und in Gesellschaft, Politik und Umwelt anzupassen.
Klar, dass bei intensiver Ressourcennutzung und gleichzeitiger Marktabhängigkeit eine exakte und vorausschauende betriebswirtschaftliche Planung genauso wichtig ist, wie die gute fachliche Praxis.
In der Realität sind viele BetriebsleiterInnen leidenschaftliche PraktikerInnen und verstehen sich auf ihr landwirtschaftliches bzw. gartenbauliches Handwerk. Gleichzeitig müssen sie Cleverness im Unternehmensmanagement beweisen. Allerdings können Zeit- und Personalmangel, eine Betriebsübernahme, Gesundheitsprobleme oder weitere Gründe dafür sorgen, dass die Betriebswirtschaft manchmal zu kurz kommt. Oder aber, BetriebsleiterInnen wünschen sich einen neuen Blick von außen auf den Betrieb und wollen ihre Kenntnisse vertiefen.
An diesen Stellen tritt das Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau (ZBG) in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich 5.5 für Beratung und Qualitätsmanagement im Gartenbau auf den Plan.
Das Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau
Das Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. (ZBG) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz an der Universität Hohenheim. Die Mitglieder des ZBG sind Vertreterinnen und Vertreter der obersten für die Landwirtschaft zuständigen Behörden des Bundes und der Länder, außer Berlin, sowie der Verband der Landwirtschaftskammern, der Zentralverband Gartenbau, der Bund deutscher Baumschulen sowie die Universität Hohenheim. Prof. Dr. Christian Lippert führt den Vorstand der derzeit 20 Mitglieder. Die laufenden Geschäfte führt Robert Luer mit seinem engagierten Team aus acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Fachrichtungen. Eine davon – Anastasia Hermann, M.Sc. Crop Science – hat sich bereit erklärt, die Organisation, Aufgaben und Ziele des ZBG zu erläutern und mit uns einen Blick auf den Betriebsvergleich 4.0 zu werfen.
Frau Hermann, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, diese Fragen zu beantworten! Fangen wir mit ein paar geschichtlichen Hintergründen an: Wie und wann entstand das ZBG und welche Motivation stand dahinter?
Bereits 1957 wurde der „Arbeitskreis Betriebswirtschaftliche Beratung im Gartenbau“, später „Arbeitskreis für Betriebswirtschaft im Gartenbau“ an der Universität Hannover ins Leben gerufen. Zielsetzung war die Förderung der betriebswirtschaftlichen Beratung, wofür als konkrete Aktivitäten die Auswertung betriebs- und arbeitswirtschaftlicher Aufzeichnungen, die Untersuchung der Buchführungsergebnisse von Einzelbetrieben mit Hilfe von Kennzahlen sowie die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen standen. Im Jahr 1975 erfolgte die Eintragung als gemeinnütziger Verein, der seither von Bund und Ländern getragen wird und 2004 in Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.V. umbenannt wurde. Seit Anfang 2023 hat das ZBG seinen Sitz am Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre an der Universität Hohenheim.
Hat sich mittlerweile an den Aufgaben oder der Zielsetzung des ZBG etwas geändert?
Das ZBG hat seit der Gründung den Schwerpunkt auf den Betriebsvergleich gelegt. Im Laufe der Zeit haben wir jedoch kontinuierlich an der Weiterentwicklung und Ausweitung unseres Angebots gearbeitet. Die Einführung des "Betriebsvergleichs 4.0" auf unserer Website ermöglicht seitdem eine vereinfachte und digitale Dateneingabe. Darüber hinaus liegen die Vorteile der digitalen Anwendung ganz klar in der übersichtlichen und visuell ansprechenden Darstellung der Ergebnisse des Betriebsvergleichs sowie den interaktiven Auswertungsmöglichkeiten. Diese erlauben beispielsweise eine Ursachenanalyse bei unzureichender Rentabilität. Allerdings sind für das ZBG auch neue Aspekte der gartenbauökonomischen Forschung in den Fokus gerückt, darunter insbesondere die Nachhaltigkeitsbewertung gärtnerischen Wirtschaftens.
Welche Angebote hat das ZBG für Gartenbaubetriebe und welchen Mehrwert bedeutet es für einen Betrieb, wenn er diese in Anspruch nimmt?
Das ZBG bietet allen Gartenbauunternehmen eine kostenfreie Teilnahme am Betriebsvergleich an. Dazu zählen Obstbau-, Baumschul-, Zierpflanzen-/Stauden- und Gemüsebaubetriebe ebenso wie Handels- und Dienstleistungsbetriebe, also Einzelhandelsgärtnereien, Friedhofsgartenbaubetriebe und der Garten- und Landschaftsbau. Die durch den Betriebsvergleich ermittelten Kennzahlen zu Rentabilität, Liquidität und Stabilität u. v. m. ermöglichen im Anschluss eine individuelle und objektive Betriebsberatung für teilnehmende Betriebe. Mithilfe des Vergleichs lässt sich außerdem feststellen, ob eine besonders positive oder negative Entwicklung nur betriebsindividuell begründet ist oder die gesamte Sparte betrifft. Durch den Abgleich mit besonders erfolgreichen Betrieben können auch Verbesserungspotenziale identifiziert werden.
Den Betriebsvergleich 4.0 haben Sie ja nun bereits erwähnt. Wie läuft das konkret für einen Betrieb, der Interesse hat, daran teilzunehmen?
Am besten nimmt ein Betrieb Kontakt zur Offizialberatung oder zur Steuerkanzlei auf. Diese Ansprechpartner wenden sich dann im nächsten Schritt direkt an uns und die Betriebsdaten werden anonymisiert übermittelt. Eingereicht werden müssen in jedem Fall die Strukturangaben des Betriebs (Flächen, Arbeitskräfte, Umsatzanteile und Absatzwege) und der Jahresabschluss (Bilanz und GuV).
Und was passiert mit den Betriebsdaten? Stichwort: Datenschutz?
Die Anonymität der Betriebsdaten wird durch eine individuelle Betriebskennung gewährleistet, die dem Betrieb im Vorfeld zugewiesen wird. Nur die zuständige Steuerkanzlei oder Beratungsstelle, über die die Betriebsdaten eingereicht werden, können diese Betriebskennung mit dem konkreten Betrieb in Verbindung bringen. Die Betriebsdaten werden in einen Mittelwert einbezogen, und es erfolgt niemals die Veröffentlichung einzelbetrieblicher Daten.
Beim ZBG spielt die Zusammenarbeit mit anderen Fachbehörden, Experten und Ämtern eine erhebliche Rolle. Läuft das immer reibungslos ab und welche Vorteile ergeben sich dabei für das ZBG/den BV 4.0?
Ja, die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen im Rahmen der Fachkommission, der Fachtagung und der Mitgliederversammlung verläuft mehr als zufriedenstellend und absolut vertrauensvoll. Die Einblicke in den Gartenbau, die wir sowohl aus theoretischer als auch praktischer Perspektive erhalten, insbesondere durch Beratung und Behörden, sind dabei essentiell für unsere tägliche Arbeit mit dem Betriebsvergleich. Die laufende Einbringung aktueller Themen und Herausforderungen aus dem Gartenbau ermöglicht es uns, die gesammelten Daten auf eine differenziertere Weise zu analysieren und das Auswertungsangebot des Betriebsvergleichs kontinuierlich zu verbessern. Im Gegenzug erweisen sich unsere Daten als bedeutend für beratende Institutionen, Behörden, Sachverständige und Ausbildungseinrichtungen im Gartenbau. Aber auch für diese Institutionen gelten selbstverständlich unsere strengen Vorgaben an den Datenschutz.
Wie sieht’s aus mit der Politik? Kommen da manchmal Anfragen und wenn ja, welche?
Der Betriebsvergleich bietet ein maßgebliches Instrument zur Abbildung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Gartenbaubranche. Infolgedessen erhalten wir regelmäßig Anfragen von Bundes- und Länderministerien zur wirtschaftlichen Lage der verschiedenen Gartenbausparten. Auf Grundlage unserer Datenbasis erstellen wir Einschätzungen und Stellungsnahmen zur wirtschaftlichen Lage der verschiedenen Gartenbausparten. Den Anfragen liegen dabei oft politische Entscheidungen zu Grunde, beispielsweise über Förderprogramme oder über die Auswirkungen geänderter Rahmenbedingungen wie der Anhebung des Mindestlohns oder die Einführung der CO2-Besteuerung. Gerade in den letzten Jahren, die auch für den Gartenbau sehr turbulent gewesen sind, haben uns sehr viele Anfragen erreicht.
Wie beurteilt das ZBG die aktuelle Lage im Gartenbau und wie kann der BV 4.0 den Betriebsleitern aktuell eine Hilfe sein?
Natürlich ist es nicht möglich, für die vielseitige Gartenbaubranche eine pauschale Aussage zu treffen. Deutlich erkennbar sind jedoch ein hoher Wettbewerbsdruck und eine niedrigere Rentabilität in nahezu allen Sparten des Gartenbaus. Besonders während der Corona Pandemie waren die Ergebnisse gut. Davor war es auch nicht immer rosig. Diese Umstände resultieren vor allem aus den stark gestiegenen Betriebsmittelpreisen und Mindestlöhnen, die auf ein zurückhaltendes Konsumverhalten stoßen. Um langfristig existenzfähig zu bleiben, ist es für Betriebe entscheidend, sich kontinuierlich an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen und beispielsweise die Arbeitsproduktivität zu steigern. In diesem Kontext stellt der Betriebsvergleich 4.0 ein wertvolles Werkzeug dar, indem er es der Betriebsleitung ermöglicht, sich ein fundiertes Bild von ihrer aktuellen wirtschaftlichen Lage zu machen und Verbesserungspotentiale festzustellen. Am besten geschieht die Einordnung der Kennzahlen dabei zusammen mit einer betriebswirtschaftlichen Beratung, mit der Handlungsalternativen besprochen werden können.
Was wünscht sich das ZBG für seine Zukunft, aber auch für die Zukunft des Gartenbaus?
Für die Zukunft des deutschen Gartenbaus hoffen wir darauf, dass sowohl die Politik, der Einzelhandel als auch die Verbraucherinnen und Verbraucher die Bedeutung und den Wert regional erzeugter gartenbaulicher Produkte erkennen und unterstützen. Es ist darüber hinaus von politischer Relevanz, Maßnahmen zu ergreifen, damit auch kleinere, zukunftsträchtige Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben können.
Das ZBG erhofft sich für seine Zukunft vor allem eine verstärkte Beteiligung von Betrieben am Betriebsvergleich. Gerade in der gegenwärtigen Zeit hat eine solide Datenbasis einen bedeutenden politischen Einfluss und hilft den Betrieben selbst bei ihrer Weiterentwicklung, weshalb eine verstärkte Teilnahme von großer Bedeutung ist.
Für weitere Informationen besuchen Sie auch gern den Internetauftritt des ZBGs unter: zbg.uni-hohenheim.de
Und hier geht’s zum Betriebsvergleich 4.0: Betriebsvergleich 4.0 | Für Gartenbaubetriebe | Vom ZBG (bv-gartenbau.de)
Die Rolle des Sachgebiets „Prozessqualität im Gartenbau“
Im Fachbereich 5.5 für Beratung und Qualitätsmanagement wollen wir interessierte Betriebe darin unterstützen, das Beste aus ihrem Betrieb herauszuholen. Dazu gehört nicht nur die klassische Kulturberatung, die freiwillige Qualitätskontrolle oder die Zusammenarbeit mit anderen Behörden, sondern eben auch die betriebswirtschaftliche Beratung. Ohne Betriebswirtschaft kein Betrieb. Deswegen arbeitet das Sachgebiet „Prozessqualität im Gartenbau“ eng mit dem ZBG zusammen. So können wir unseren Kunden möglichst aktuelle Referenzwerte und einen niedrigschwelligen Zugang zur Thematik bieten, zum Beispiel über den Betriebsvergleich. Die historisch gewachsene Zusammenarbeit mit dem ZBG, die bis Ende 2022 auch noch durch geografische Nähe in Hannover geprägt war, erleichtert uns außerdem den Zugang zu einem deutschlandweiten Expertennetzwerk, welches sich zum Beispiel auf Fachtagungen regelmäßig trifft. Insofern befinden wir uns immer nahe am Geschehen und freuen uns, Ideen, Anregungen, aber auch Fragen und Kritik jederzeit mit dem ZBG austauschen zu können. Und die von uns betreuten Gartenbaubetriebe profitieren auch noch davon. Das wäre dann wohl, was man eine Win-Win-Win-Situation nennt.
Svenja Waldmann (FB 5.5, LWK Niedersachsen) mit Anastasia Hermann (ZBG e.V.)
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