Landessortenversuche 2022: Sommer-Braugerste
Amidala und Lexy bleiben die empfohlenen Sorten für den niedersächsischen Sommer-Braugerstenanbau. Damit stehen den Landwirten ertragsstarke und qualitätssichere Sorten zur Verfügung, die auch ökonomische Vorteile gegenüber den bislang etablierten Sorten versprechen.
Nach zweijährigem Rückgang der Braugerstenanbaufläche war 2022 wieder ein deutlicher Anstieg, sowohl bundes- als auch niedersachsenweit, in der Größenordnung von ca. 20 % festzustellen. Für die herkömmliche Frühjahrsaussaat beläuft sich der Anbauumfang für dieses Jahr auf etwa 23.200 ha. Zusätzlich wurden im Spätherbstanbau geschätzte 5.300 ha ausgesät, bei dem die Aussaat bereits Ende Oktober/Anfang November 2021 erfolgte. Bei einer laut der Braugersten-Gemeinschaft e. V. geschätzten Erzeugungsmenge von 157.000 t stand den Mälzern wieder eine wesentlich höhere Menge an niedersächsischer Braugerste zur Verfügung. Dank der Beregnungsmöglichkeiten auf unseren Versuchsstandorten konnten mit 79 dt/ha wieder hohe Ertragsleistungen erreicht werden, die insgesamt in der Praxis jedoch oftmals nicht realisiert werden konnten. Die im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringeren Niederschläge während der Hauptvegetationszeit der Braugerste mussten, wenn es möglich war, wieder häufiger durch den Einsatz der Beregnung kompensiert werden.
An den Versuchsstandorten wurden zwei bis vier Beregnungsgaben mit insgesamt 47 bis 100 mm durchgeführt, die ausschlaggebend für die durchweg guten Erträge waren. Dadurch konnten auch hohe Vollgerstenanteile und Hektoliter (hl)-Gewichte erzielt werden, wobei die Sortenunterschiede wieder durchaus sichtbar wurden. Problematisch schwach fielen die Rohprotein (RP)-Gehalte aus, die in einem Optimalbereich von 9,5 bis 11,5 % liegen sollten. Vielfach wurden jedoch auch Partien unterhalb von 9 % angeliefert, die dann mit preislichen Abschlägen oder aber auch nur noch als Futtergerste vermarktet werden konnten.
Landessortenversuche
Die Anlage der Versuche erfolgte 2022 erneut an vier Standorten im östlichen Bereich Niedersachsens, genauer gesagt in den Landkreisen Uelzen, Celle, Hannover und Peine. Der langjährige Versuchsstandort Wehnsen im Landkreis Peine wurde in diesem Jahr auf einen etwas höher bonitierten Standort (60 BP) nach Schmedenstedt verlagert.
Insgesamt wurden wieder acht Braugerstensorten geprüft, wobei in diesem Jahr die altbekannte Sorte Quench nach der Herausnahme aus der Sortenempfehlung der AG Braugerste nicht mehr weitergeprüft wurde. Mit Avalon und RGT Planet fungierten diese beiden langjährig geprüften Sorten als Vergleichsmaßstab in ertraglicher und qualitativer Sicht gegenüber den neueren Sorten. Im fünften Prüfjahr stand Leandra, während Prospect das vierte Jahr absolvierte. Amidala und KWS Jessi standen im dritten LSV-Jahr. Die 2020 vom Bundessortenamt (BSA) zugelassene Sorte Lexy erhielt im Februar 2022 vom Berliner Programm die Verarbeitungsempfehlung und stand im zweiten Prüfjahr. Neu hinzugekommen ist die Sorte LG Flamenco, die als einzige der Neuzulassungen 2021 in diesem Frühjahr für die großtechnischen Praxisversuche vorgesehen wurde.
Alle vier angelegten Versuche waren auswertbar und erreichten gute Ergebnisse. Das Ertragsniveau lag insgesamt recht eng beieinander in einem guten Bereich von 75 bis 86 dt/ha.
Die Versuche wurden je nach Ertragserwartung auf einen N-Bedarfswert von 130 bis 150 kg/ha (incl. Nmin 0 - 90 cm) mineralisch gedüngt.
In der Ertragstabelle werden neben den Ergebnissen der Einzeljahre auch die Durchschnittserträge der mehrjährigen Verrechnung dargestellt. In diesen Durchschnittserträgen sind ergänzend zu den Landessortenergebnissen auch die zuvor generierten Wertprüfungsergebnisse aus dieser Anbauregion in die statistische Verrechnung einbezogen worden. Durch die zusätzlichen Jahresergebnisse werden insbesondere auch die Bewertungen der neueren Kandidaten deutlich belastbarer.
Erträge der Sorten
RGT Planet bewies auch 2022 ihre hohe Ertragskonstanz und zählte mit rel. 103 zu den ertragsstärksten Sorten. Die altbewährte Sorte Avalon erreichte mit rel. 95 ihr langjähriges Ertragslevel.
Leandra konnte auch in diesem Jahr insgesamt auf den Prüfstandorten mit durchschnittlich rel. 96 ertraglich nicht überzeugen. Die Sorte Prospect erzielte mit rel. knapp 100 ein durchschnittliches Ergebnis und fiel gegenüber RGT Planet leicht ab. Amidala hingegen überzeugte auf allen vier Standorten und erreichte mit rel. 103 ein sehr gutes Ergebnis. KWS Jessi konnte mit rel. knapp 100 nicht ganz an die guten Vorjahresergebnisse anknüpfen. Die im LSV zweijährig geprüfte Sorte Lexy wiederholte ihre guten Vorjahresleistungen und wurde aus ertraglicher Sicht zu Recht für den 2022er Anbau empfohlen. LG Flamenco als einzige neu in den LSV aufgenommene Sorte bestätigte dort mit den insgesamt höchsten Erträgen die hohe Kornertragseinstufung des BSA (8/8).
Von den wenigstens vierjährig im LSV geprüften Sorten lieferte RGT Planet mit knapp 102 rel. nach wie vor die höchsten und konstantesten Erträge im Durchschnitt der Prüfjahre. Für den Braugerstenanbau ist sie in Niedersachsen allerdings nicht empfohlen und spielt daher vornehmlich als Futtergerste eine Rolle. Insgesamt überdurchschnittliche Erträge erbrachte aber auch Prospect mit 101,1 rel. Avalon und Leandra erreichten beide lediglich unterdurchschnittliche Erträge. Aufgrund der in diesem Jahr ebenfalls schwachen Leistungen von Leandra war die Entscheidung der AG Braugerste sicherlich richtig, die Sorte zumindest für die Frühjahrsaussaat in der Empfehlung nicht mehr zu berücksichtigen. KWS Jessi schnitt von den beiden dreijährig geprüften Sorten insgesamt ertraglich etwas besser ab als Amidala; beide Sorten konnten mit 101,7 bzw. 100,8 insgesamt aber überzeugen. Die zweijährig geprüfte Sorte Lexy erreichte auch dank der Vorprüfungsergebnisse mit 103,9 einen sehr guten Ertrag und rechtfertigte damit klar die sehr frühzeitige Anbauempfehlung für den Braugerstenanbau. Ertraglich am besten schnitt die neue Sorte LG Flamenco mit rel. 107 ab, wobei hier abzuwarten ist, ob sie im kommenden Frühjahr auch die Verarbeitungsempfehlung durch das Berliner Programm erhalten wird.
Qualitätsergebnisse
Insbesondere bei der Braugerste werden neben dem Ertrag in erster Linie jedoch eine Vielzahl an Qualitätsparametern für die Anbauempfehlung einbezogen.
Aus Sicht der Landwirtschaft sind vor allem Parameter wie Proteingehalt, Hektolitergewicht und die Siebsortierung von Interesse, da diese einen direkten Einfluss auf die Preisbildung haben. Im Malz- und Brauprozess spielen aber viele weitere Eigenschaften eine Rolle, die allerdings für die landwirtschaftliche Praxis weniger von Belang sind und daher hier nicht vorgestellt werden.
Entscheidendes Kriterium bei der Braugerstenvermarktung sind die Eiweißgehalte, deren Werte eng eingegrenzt sind. Der Eiweißgehalt sollte in einem Bereich zwischen 9,5 % und 11,5 % liegen. Weder ein Zuviel noch ein Zuwenig an Protein ist beim Prozess der Bierherstellung gut. So wirken sich beispielsweise erhöhte Eiweißgehalte qualitätsmindernd im Hinblick auf Malzlösung und Extraktgehalt aus. Liegen die Gehalte unter 9 % können Vergärungsprobleme und eine schlechtere Schaumqualität die Folge sein.
Qualitäten 2022
Die Rohproteingehalte (RP) der Sorten lagen in der Ernte 2022 im Mittel der Standorte und Sorten mit durchschnittlich 9,3 % auf einem sehr niedrigen Niveau und damit unterhalb der geforderten Norm. Die Schwankungsbreite zwischen den Standorten reichte dabei von 8,2 bis 10,2 %. Auch aus der Praxis wurde von durchweg geringeren RP-Werten als in den Vorjahren berichtet, insbesondere auch dann, wenn ein Teil der Stickstoffdüngung in organischer Form gegeben wurde. Mit 9,8 % erreichte wie in den Vorjahren Avalon die höchsten Werte. Aber auch die ebenfalls ertragsschwache Sorte Leandra lag mit 9,6 % noch im Normbereich. Die übrigen zwei- und mehrjährig geprüften Sorten erzielten Werte von 9,2 bis 9,4 %. Die ertragsstärkste Sorte LG Flamenco lag lediglich bei 9,0 %.
Die Hektolitergewichte (hl-Gewicht) waren mit 69,3 kg auf einem hohen Niveau und damit besser als in den Vorjahren. Amidala und Avalon lieferten in diesem Jahr die höchsten Werte. Aber auch die schwächeren Sorten, wie KWS Jessi und Leandra konnten mit Werten oberhalb von 68 kg überzeugen. Die geforderten Werte von 85 % Vollgerstenanteil (Sortierung > 2,5 mm) wurden von allen Sorten sicher erreicht. Eine stärkere Sortendifferenzierung zeigte sich erst ab einer Sortierung oberhalb von 2,8 mm. Hier erreichte Avalon mit 85,2 % die besten Werte, gefolgt von KWS Jessi (80,5 %) und Amidala (79,9 %). Recht schwache Werte erreichten hingegen Lexy und Prospect.
Im mehrjährigen Vergleich konnten aus qualitativer Sicht vor allem die altbekannte Sorte Avalon und Amidala sowie Leandra in den drei beschriebenen Merkmalen überzeugen.
Vermehrung in Niedersachsen
Bundesweit wurde RGT Planet (1.312 ha) erstmalig nach Jahren von Platz 1 durch die neuere und bundesweit zunehmend stärker angebaute Sorte Amidala mit knapp 2.000 ha verdrängt. Lexy nimmt bereits im ersten Jahr der Verarbeitungsempfehlung durch das Berliner Programm mit ca. 1.650 ha den zweiten Platz ein. Die weiteren Sorten Avalon, Leandra und Prospect liegen in einem Bereich von 750 bis knapp 600 ha Vermehrungsfläche.
In Niedersachsen verteilt sich die Vermehrungsfläche auf mehrere Sorten. Hier wurde mit 331 ha Lexy bereits am stärksten vermehrt, gefolgt von Prospect, Amidala und RGT Planet mit Anteilen von 182 bis 105 ha. Avalon und Leandra liegen bei 73 bzw. 62 ha. KWS Jessi spielt mit 16 ha Vermehrungsfläche vor allem im Bereich Einbeck eine gewisse Rolle. Für LG Flamenco wurde mit 75 ha Vermehrungsfläche in Niedersachsen von Züchterseite her bereits der Grundstein für den Einstieg der neuen Sorte in den Praxisanbau gelegt.
Von der Vertriebsseite wird also der bereits im Vorjahr vollzogene Wechsel auf die neueren Sorten Lexy und Amidala fortgesetzt. Prospect spielt sicherlich in erster Linie für die Spätherbstaussaat in der Praxis noch eine gewichtige Rolle, zumal dieser Anbauumfang in diesem Herbst nochmals deutlich erhöht wurde.
Die Sorten im Einzelnen
Amidala und Lexy werden für die Frühjahrsaussaat 2023 von der niedersächsischen AG Braugerste empfohlen. Damit wird die bereits für das Anbaujahr 2022 ausgesprochene Empfehlung fortgeführt.
Amidala konnte sowohl ertraglich, vor allem aber qualitativ in den niedersächsischen Prüfungen überzeugen. Darüber hinaus ist sie als halmstabile und gesunde Sorte einzustufen. Lediglich die Schwäche gegenüber Ramularia gilt es zu beachten. In erster Linie punktet sie durch die sehr guten Qualitätsparameter, vor allem bei der Sortierung > 2,8 mm und im hl-Gewicht. Amidala wird für den Anbau 2023 in Niedersachsen empfohlen.
Lexy überzeugte in erster Linie durch die sehr guten Ertragsleistungen in den LSV sowie den vorgeschalteten Wertprüfungen. Sie ist wie Amidala auch seitens der Verarbeiter dank der Verarbeitungsempfehlung durch das Berliner Programm anerkannt. Darüber hinaus erwies sich die Sorte als halmstabil und blattgesund. In den für die Landwirtschaft relevanten Qualitätsparametern lieferte sie ebenfalls gute Werte ab, ohne jedoch an die Qualitäten von Amidala heranzureichen. Sie wird von der niedersächsischen AG Braugerste für den Anbau empfohlen.
Somit stehen für die Praxis mit Amidala und Lexy zwei Sorten zur Verfügung, die aufgrund ihrer Ertragsleistungen den Braugerstenanbau auch ökonomisch noch interessanter machen als es in der Vergangenheit vielleicht der Fall war.
Weitere im LSV geprüfte Sorten:
Leandra konnte auch in diesem Jahr ertraglich nicht überzeugen, sodass sie zurecht seit 2022 nicht mehr in die Empfehlungen aufgenommen wurde. Für die Sorte sprechen sicherlich die guten Qualitäten sowie ihre Standfestigkeit und Blattgesundheit. In der Praxis hat sich mit dieser Sorte die späte Herbstaussaat (Ende Oktober/Anfang November) als mögliche Alternative zur normalen Frühjahrsaussaat zumindest in den letzten Jahren etabliert. Hier konnte sie ertraglich und auch qualitativ überzeugen und wird dafür noch in stärkerem Umfang angebaut.
Prospect gehört auch nach dem vierten LSV-Jahr zu den ertragsstärksten Braugerstensorten. Die Sorte erweist sich als sehr standfest, halmstabil und robust gegenüber Krankheiten. Zumindest im Ertrag stellt Prospect eine Verbesserung gegenüber den älteren, aber jetzt auch nicht mehr empfohlenen Sorten dar. Als mögliches Problem wird gesehen, dass bei suboptimaler Wasserversorgung die Kriterien im Vollgerstenanteil nicht erfüllt werden könnten, was im Jahr 2020 an einzelnen Standorten der Fall war. In erster Linie wird die Sorte derzeit für die Spätsaat im Herbst eingesetzt, wo sie sich in den letzten Jahren etablieren konnte.
Da die Sorte Avalon aus qualitativer Sicht Verrechnungssorte des BSA ist, steht sie noch in den hiesigen Prüfungen, sie wird jedoch seit 2020 nicht mehr für den Anbau empfohlen. An ihren bisherigen Leistungen änderte auch das diesjährige Ergebnis nichts. Die gute Standfestigkeit sowie die Robustheit gegenüber Zwergrost sind bei den agronomischen Merkmalen hervorzuheben. Schwachpunkte sind die etwas höhere Anfälligkeit gegenüber Mehltau und Rhynchosporium und die Gefahr des Ährenknickens. Im Bundesgebiet verliert sie auch zunehmend an Bedeutung, was durch den starken Rückgang in den Vermehrungszahlen erkennbar wird.
Auch RGT Planet verliert für Braugerstenanbauer bundesweit zunehmend an Bedeutung. Da sie in Niedersachsen vorwiegend als Futtergerste angebaut wird, liegt sie hier in den Vermehrungszahlen noch im mittleren Bereich. Ertraglich zeichnet sich die Sorte durch ihre guten Leistungen und vor allem ihre Ertragskonstanz aus und gilt von daher auch als Gradmesser für die neueren Sorten. In der Robustheit gegenüber allen bedeutenden Krankheiten zeigt sie weiterhin keine Schwächen und ist zudem standfest und strohstabil.
KWS Jessi hat in Niedersachsen nur eine regional begrenzte Bedeutung, da sie im Gegensatz zu Amidala in Niedersachsen keine Anbauempfehlung erhielt. Vor allem bedingt durch die insgesamt etwas schwächere Qualitätseinstufung und die nur mittlere Festigkeit gegenüber Krankheiten konnte sie trotz mehrjährig guter Kornerträge letztlich nicht ganz überzeugen.
Die sehr ertragsstarke neue Sorte LG Flamenco muss in diesem Jahr in den großtechnischen Untersuchungen unter Beweis stellen, ob sie eine Verarbeitungsempfehlung erhält. Aus ertraglicher Sicht könnte die Sorte auf Grund der bisherigen Ergebnisse eine Verbesserung bieten. In den für den landwirtschaftlichen Bereich relevanten Qualitätsparametern zeigte sie bis auf die schwachen RP-Werte gute Ergebnisse. Darüber hinaus ist sie als strohstabil und standfest bei einer eher durchschnittlichen Robustheit gegenüber Krankheiten einzustufen.
Ausblick
Die Marktaussichten für Braugerste werden auch für das kommende Jahr sehr positiv gesehen. Dies spiegelt sich derzeit auch in den deutlichen Preisaufschlägen gegenüber der Futtergerste wider. Da viele Braugerstenanbauer die günstigen Herbstaussaatbedingungen bereits für eine Spätherbstaussaat genutzt haben, bleibt abzuwarten, wieviel Flächen letztlich noch für den klassischen Frühjahrsanbau zur Verfügung stehen werden. Die nach wie vor hohen Düngerpreise sprechen durchaus für den Braugerstenanbau, der mit moderatem N-Bedarf in der Regel zurechtkommt. Allerdings haben die diesjährigen RP-Gehalte auch gezeigt, dass eine ausreichende N-Versorgung einhergehend mit einem gesicherten Wasserangebot Voraussetzung für qualitativ hochwertige Braugerste ist. Mit der bereits für das Anbaujahr 2022 getroffenen und für 2023 fortgeschriebenen Sortenempfehlung durch die AG Braugerste stehen den Anbauern mit Amidala und Lexy ertragsstarke und qualitätssichere Sorten zur Verfügung, die dem Braugerstenanbau auch ökonomische Vorteile bieten.
Kontakte
Carsten Rieckmann
Leiter Sachgebiet Mähdruschfrüchte
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