Gehört haben Sie den Begriff bestimmt schon. Aber was genau bedeutet er? Und wie sollte man es anpacken?

Flexible, familienfreundliche Arbeitsmodelle und andere Benefits zu kommunizieren, ist dabei ebenso wichtig, wie ggf. bereits vorhandene eigene Mitarbeiter als "Markenbotschafter" einzusetzen. Mit Employer Branding werden auch passiv suchende Fachkräfte angesprochen, auf die mittlerweile kaum ein Unternehmen verzichten kann und die man mit klassischem Recruiting (= Werbung/Zusammenstellung von Personen für eine bestimmte Aufgabe) und Stellenanzeigen nicht erreicht.
Lesen Sie im Magazin "Faktor A" der Agentur für Arbeit, warum heute Stellenangebote in Printmedien oder Internetportalen (wie AJB) oft nicht ausreichen, um die dringend benötigten Fachkräfte und Talente von morgen zu finden. Vielversprechender ist es unter Umständen, verschiedene Social Media Kanäle zu nutzen.
Zu allen Fragen rund um Arbeit und Beschäftigungsverhältnisse können Sie unsere Kolleg*innen der Arbeitnehmerberatung ansprechen.