Der Zwischenfruchtanbau ist eine wichtige Maßnahme zur Förderung der Biodiversität bei gleichzeitiger Vermeidung von Nährstoffverlusten. Zudem dient er dem Erosionsschutz, dem Humusaufbau, phytosanitären Zwecken und vielem mehr. Auf der einen Seite politisch gefordert, auf der anderen Seite in der freien Gestaltung des Anbaus eingeschränkt, erfordert die Auswahl der richtigen Arten Fingerspitzengefühl. Eine sowohl an die rechtlichen und klimatischen Rahmenbedingungen als auch an die betrieblichen Erfordernisse angepasste Gestaltung des Anbausystems bildet die Grundlage für einen erfolgreichen Zwischenfruchtanbau. Was Sie bei der Artenwahl, auch im Hinblick auf Leguminosen, berücksichtigen müssen, lesen Sie im beigefügten Artikel.
Zwischenfruchtanbau - reine Vorgabenerfüllung oder wichtiger denn je?
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Zwischenfruchtanbau 2025 - Artenwahl und Nährstoffversorgung
Die Getreideernte hat regional bereits begonnen – höchste Zeit, sich um den Zwischenfruchtanbau zu kümmern. Lesen Sie in diesem Artikel Informationen über die aktuellen Rahmenbedingungen zum Zwischenfruchtanbau und was es bei der…
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Zwischenfruchtanbau 2025 - Vorbereitung und Aussaat
Mit dem Wegfall von Greening und Bracheverpflichtung stellt sich außerhalb von roten Gebieten in vielen Betrieben die Frage, in welchem Umfang Zwischenfrüchte angebaut werden sollen und welche Anbaustrategie den größten Nutzen …
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Stickstoffnachlieferung von Zwischenfrüchten im Blick behalten
Zwischenfruchtanbau ist ein wichtiges Element in Fruchtfolgen, mit vielseitigen Auswirkungen auf das Anbausystem. Vor Winter leisten Zwischenfrüchte einen erheblichen Beitrag zum Grundwasserschutz, weil sie Stickstoff aufnehmen und nur geringe …
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Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia)
Die Beifuß-Ambrosie ist von Nordamerika aus unbeabsichtigt nach Europa gebracht worden. In den letzten Jahren hat sie sich in diversen südeuropäischen Ländern ausgebreitet und ist auch in Deutschland über Bayern und Baden-W&…
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Giftpflanzen im Grünland – sicheres Erkennen und intensive Bekämpfung
Tödliche Fälle von Weidevergiftungen nehmen gleichermaßen bei Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden zu. Dafür verantwortliche Giftpflanzen sind in Deutschland heimisch oder haben sich seit vielen Jahren etabliert. Mehr als 50 …
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Anbaustrategien zur sicheren Etablierung
Auf leichten, auswaschungsgefährdeten Standorten stellt der Anbau von Zwischenfrüchten vor Sommerungen auch außerhalb von roten Gebieten eine Selbstverständlichkeit dar, da Nährstoffverlagerung und -auswaschung sicher …
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Drittmittelprojekte

5G Smart Country
Ausgangslage Weltbevölkerungswachstum, Ressourcenverknappung und schwieriger werdende klimatische Bedingungen machen es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren. Laut Prognosen muss die landwirtschaftliche Erzeugung mind. um 50% erhö…
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Abibewässerung
Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
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ADAM
Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
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AGrON
Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
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AmmonMind
Ausgangslage Ammoniak (NH3) ist ein Luftschadstoff, der vor allem bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung und bei der Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern freigesetzt wird. Die Minderung der NH3-Emissionen ist international …
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AQUARIUS
Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
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